03.05.12007, 18:27
Da ich nun schon oft die Erfahrung gemacht habe das bei Ernährung speziell Rohkost jeder seinen eigenen Weg hat, hier und da etwas wichtiges weiß und verschiedene Fakten mal so und mal so gedeutet werden, versuche ich jetzt mal (m)eine Grundübersicht zu schreiben. Mir ist durchaus bewusst dass es prinzipiell gar nicht machbar ist, da jeder Körper andere Maße hat, anders Verdaut und auch andere Stoffe mehr benötigt.
Mir kam dennoch gestern der Gedanke man könnte die 4 Elemente zur Einteilung der Energieversorgung und deren Empfänger nutzen. Bevor ihr jetzt die Äxte und Schwerter zückt, möchte ich euch vergewissern das ich sicherlich nicht vor habe bestimmtes Essen, bestimmten Elementen zuzuordnen. Also keine Geschichten von Feuerelement – Peperoni oder Wasserelement – Wassermelone!!
Am besten beginne ich einfach mal.
Was der Körper zum Leben braucht:
Sauerstoff (Luft)
Sonnenlicht (Feuer)
Flüssigkeit (Wasser)
Und lebende Kost (Erde)
Luft ist wohl das wichtigste Element von allen, das merkt man daran dass der Körper ohne sie in kürzester Zeit stirbt. Sie sorgt für ständige Energie und hilft wesentlich dabei Giftstoffe aus dem Körper zu transportieren.
Doch wer weiß das heute noch zu schätzen?
Mal davon abgesehen das es einige Zombies gibt die ihre Lunge als Schornstein benutzen, herrscht auch oft die Unsitte ungenügend zu Lüften. Die einen haben als Ausrede dass ihnen das zu kalt ist, die anderen sind einfach zu faul. So verbringen sie stundenlang in einer stickigen verbrauchten Luft und klagen am Ende über Kopfweh und Müdigkeit.
Außerdem sollte man sowieso täglich mindestens einmal an die frische Luft gehen um den Körper zu beleben…
Des Weiteren sehe ich immer wieder dass viele nur durch den Mund mit flacher Brustatmung ihre Luft aufnehmen. Dabei hat uns doch die Natur einen der besten Filter die es gibt verliehen, unsere Nase, sowie ein starkes Zwerchfell mit dem wir eine ruhige und schonende Bauchatmung betreiben sollen!!
Man merke: Je besser die Atmung desto größer die Ausdauer und Geduld. Denn wer sich Zeit zum Atmen nimmt, der kann auch mal eine Stunde warten.
Die Kraft der Sonne erwärmt und erfrischt nicht nur unseren schlappen Körper nach erfüllter Arbeit, sondern erstärkt auch unsere Freude am Leben und gibt Kraft für neue Unternehmungen. Je öfter man sich dem Sonnenschein aussetzt, desto Farbenfroher wird die Welt für einen.
Viele Zombies meinen sie müssten sich mit allerlei Chemiecremes vor „den tötlichen Strahlen“ schützen…was bei ihnen wohl auch richtig ist, da Aas in der Sonne verfault. Und wenn sie dann literweise Pestizitcola, mit Suchtmacherchips und dem passenden Stück Leiche gegessen haben, regen sie sich über die Krebsgefahr im Sonnenlicht auf.
Wer sich also ständig über sein Leben beklagt und unter Depressionen leidet sollte mal schauen wie seine Hautfarbe aussieht.
Wasser, der Quell des Lebens! Ständig sucht man den ewigen Jungbrunnen und vergisst dabei unser Lebenselixier!
Die Trinkgewohnheiten sind genauso wichtig wie Essgewohnheiten! Neben den sowieso hoch schädlichen Chemie-Getränken, dem Kaffee und dem Alkohol, sollte man auch von Tee und Kräuteraufgüssen ablassen. Ich habe noch nie ein Tier gesehen das sein Wasser kocht und anschließend Kräuter hineinwirft.
Vor allem bei Rohkost ist dieser erhitzte Aufguss völlig überflüssig und sogar eher hinderlich. Besser ist es täglich 2-3 Liter frisches Wasser zu sich zu nehmen. Wer keine Quelle in der nähe hat, sollte auf „stilles!“ Wasser aus Flaschen zurückgreifen. Um das ganze auch am Tag zu schaffen kann man jeweils vor den Mahlzeiten (nie direkt nach den Mahlzeiten), vor dem Schlafen gehen und nach dem Aufstehen 2 Gläser Wasser zu sich nehmen. (am besten gekühlt in Kombination mit kalter Dusche, das macht Winter- und Lebensfest)
Säfte sollten, wenn überhaupt, stets frisch gepresst sein und sind nur nötig wenn der Körper bereits sehr vergiftet ist, sodass die Nährstoffe erstmal direkt aufgenommen werden müssen um genügend aufräumen zu können.
Die lebende Kost, das Grundgerüst für jeden Körper! Aus ihr gewinnt ein gesunder Körper alle Mineralien, Vitamine, Eiweiße etc. die er zum Wachstum und zur Regeneration braucht!
In ihm lebt es wie in einem Acker, der eben auch Sonnenlicht, Bewässerung und gute Luft benötigt. Und daran erkennt man schon wie weit man kommt wenn man die ersten drei Komponenten vernachlässigt und sich nur auf Erde konzentriert. Was bringt einem schon der beste Boden wenn er nur schwach bewässert wird oder wenig Sonne abbekommt?
Auch kann man sich sagen das alles was man isst die Qualität des Bodens beeinflusst, ob nun positiv oder negativ. Wer Bio isst, ist auch Bio, wer konventionell isst, der ist auch konventionell. Ich denke das brauche ich nicht näher erläutern, jedem sollte klar sein welche Lebensmittel wie auf das Feld einwirken würden.
Nun käme natürlich noch die Einstellung des Gärtners hinzu. Jeder der jammervoll und klagend sein Feld mit roher Bio-Kost düngt, wird nicht halb soviel Erfolg haben wie der fleißige Nachbar der auch mal Milch und Käse unter die Erde mischt, dafür aber freudig und strahlend jeden morgen mit sich und seinem Land zufrieden ist.
Beim verstrahlten Leichenfeld gibt es allerdings nur noch wenig Chance, der holt sich dann regelmäßig Tagelöhner die dafür sorgen das alles schön mit Erde bedeckt ist und glatt aussieht. Anbauen tut er sowieso nichts eigenes, Klauen, Jagen und Abkaufen ist leichter.
Nahrungskombinationen bei Rohkost:
Also ich habe jetzt schon folgendes gelesen, gehört und mitgemacht, was mir sinnig erscheint:
1. Nüsse sollte man nur mit Gemüse und in Maßen genießen, aufgrund der sonst abführenden Wirkung (Schließlich will die Natur das der Samen sprießt und nicht gegessen wird)
2. Avocados passen gut zu Gemüse
3. Honig ergänzt sich recht gut zu Obst
4. Stärkenahrung immer in Kombination mit Gemüse
5. Fetthaltige Nahrung (Nüsse, Avocado, Ölsamen etc.) nicht mit Obst verbinden
Bei feineren Kombinationen zwischen Gleichem (Gemüse und Gemüse z.B.) muss man schauen was man verträgt und ob man sich mit Monokost zufrieden geben kann.
Und immer richtig Kauen!
Wer richtig Kaut erspart sich lästige Verdauungsbeschwerden und verhindert sich zu übersättigen. (Viel hilft nicht viel, wozu der Körper keine Kraft hat es zu verdauen, das scheidet er so wieder aus, bzw. es gärt und bildet Faulgase.)
Einstiegsstützen:
Da der Umstieg auf Rohkost alles andere als leicht ist, weil man sich stets nach dem würzigen Kochgeschmack sehnt, möchte ich hier einige Hilfen auflisten:
1. Ursteinsalz, Tabasco oder Tomatenmark sowie allerlei verschiedene Öle geben dem Gemüse ein richtiges Suchtpotenzial, sodass man schon am Vormittag Heißhunger auf die nächste Schale mit Salat hat. So erhält diese Nahrung einen besseren Ruf im Unterbewusstsein.
2. Trockenfrüchte, die auch beibehalten werden können, ergänzen viele frische Obstsorten und sind auch beim Hunger zwischendurch oder leichtem Schwächeln ein hervorragender Kamerad.
3. Nüsse, Erdnussbutter, selbstgemachte Nusscremes usw. ersetzen die Stärkenahrung nach der man sich am Anfang so sehnt.
4. Um nach längerer Zeit dann vom Salz wegzukommen, kann man Bio-Mais oder Bio-Erbsen aus dem Glas verwenden, das ist zwar keine reine Rohkost, aber auch nicht wirklich schädlich. Dafür ist man nach einer Zeit suchtfrei und kann alle Stützen wegschmeißen.
Zuletzt sei noch gesagt dass die Logik sofort kapituliert, wenn sie sich im Suchtzustand ohne schlimme Krankheit damit abfinden soll, sich nur noch von so „geschmacklosem“ Gemüse und Obst zu ernähren. Darum nehme man sich Etappenweise Rohkostzeiten vor und hänge immer mehr Zeit mit kleineren Abständen dran, so schmeckt auch irgendwann die Kochkost nicht mehr. Und bleibt man lange genug am Ball, so erreicht man irgendwann das Ziel!
Nur immer daran denken: Jeder Kampf macht härter und besser! Also nicht jammern sondern weiterkämpfen!
Soviel von mir zur Ernährung, falls jemand Ergänzungen, Kritik oder Lob zu vergeben hat, wäre ich ihm dankbar dafür. Ich bin jetzt glücklich und wer das bisher auch ohne Rohkost ist, der sollte sich überlegen ob er diesen Weg beschreitet. Denn einmal richtig weit draußen, ist die völlige Rückreise eine sehr demotivierende Sache.
© Anubis
Grüße vom Schakal
Anubis
Mir kam dennoch gestern der Gedanke man könnte die 4 Elemente zur Einteilung der Energieversorgung und deren Empfänger nutzen. Bevor ihr jetzt die Äxte und Schwerter zückt, möchte ich euch vergewissern das ich sicherlich nicht vor habe bestimmtes Essen, bestimmten Elementen zuzuordnen. Also keine Geschichten von Feuerelement – Peperoni oder Wasserelement – Wassermelone!!
Am besten beginne ich einfach mal.
Was der Körper zum Leben braucht:
Sauerstoff (Luft)
Sonnenlicht (Feuer)
Flüssigkeit (Wasser)
Und lebende Kost (Erde)
Luft ist wohl das wichtigste Element von allen, das merkt man daran dass der Körper ohne sie in kürzester Zeit stirbt. Sie sorgt für ständige Energie und hilft wesentlich dabei Giftstoffe aus dem Körper zu transportieren.
Doch wer weiß das heute noch zu schätzen?
Mal davon abgesehen das es einige Zombies gibt die ihre Lunge als Schornstein benutzen, herrscht auch oft die Unsitte ungenügend zu Lüften. Die einen haben als Ausrede dass ihnen das zu kalt ist, die anderen sind einfach zu faul. So verbringen sie stundenlang in einer stickigen verbrauchten Luft und klagen am Ende über Kopfweh und Müdigkeit.
Außerdem sollte man sowieso täglich mindestens einmal an die frische Luft gehen um den Körper zu beleben…
Des Weiteren sehe ich immer wieder dass viele nur durch den Mund mit flacher Brustatmung ihre Luft aufnehmen. Dabei hat uns doch die Natur einen der besten Filter die es gibt verliehen, unsere Nase, sowie ein starkes Zwerchfell mit dem wir eine ruhige und schonende Bauchatmung betreiben sollen!!
Man merke: Je besser die Atmung desto größer die Ausdauer und Geduld. Denn wer sich Zeit zum Atmen nimmt, der kann auch mal eine Stunde warten.
Die Kraft der Sonne erwärmt und erfrischt nicht nur unseren schlappen Körper nach erfüllter Arbeit, sondern erstärkt auch unsere Freude am Leben und gibt Kraft für neue Unternehmungen. Je öfter man sich dem Sonnenschein aussetzt, desto Farbenfroher wird die Welt für einen.
Viele Zombies meinen sie müssten sich mit allerlei Chemiecremes vor „den tötlichen Strahlen“ schützen…was bei ihnen wohl auch richtig ist, da Aas in der Sonne verfault. Und wenn sie dann literweise Pestizitcola, mit Suchtmacherchips und dem passenden Stück Leiche gegessen haben, regen sie sich über die Krebsgefahr im Sonnenlicht auf.
Wer sich also ständig über sein Leben beklagt und unter Depressionen leidet sollte mal schauen wie seine Hautfarbe aussieht.
Wasser, der Quell des Lebens! Ständig sucht man den ewigen Jungbrunnen und vergisst dabei unser Lebenselixier!
Die Trinkgewohnheiten sind genauso wichtig wie Essgewohnheiten! Neben den sowieso hoch schädlichen Chemie-Getränken, dem Kaffee und dem Alkohol, sollte man auch von Tee und Kräuteraufgüssen ablassen. Ich habe noch nie ein Tier gesehen das sein Wasser kocht und anschließend Kräuter hineinwirft.
Vor allem bei Rohkost ist dieser erhitzte Aufguss völlig überflüssig und sogar eher hinderlich. Besser ist es täglich 2-3 Liter frisches Wasser zu sich zu nehmen. Wer keine Quelle in der nähe hat, sollte auf „stilles!“ Wasser aus Flaschen zurückgreifen. Um das ganze auch am Tag zu schaffen kann man jeweils vor den Mahlzeiten (nie direkt nach den Mahlzeiten), vor dem Schlafen gehen und nach dem Aufstehen 2 Gläser Wasser zu sich nehmen. (am besten gekühlt in Kombination mit kalter Dusche, das macht Winter- und Lebensfest)
Säfte sollten, wenn überhaupt, stets frisch gepresst sein und sind nur nötig wenn der Körper bereits sehr vergiftet ist, sodass die Nährstoffe erstmal direkt aufgenommen werden müssen um genügend aufräumen zu können.
Die lebende Kost, das Grundgerüst für jeden Körper! Aus ihr gewinnt ein gesunder Körper alle Mineralien, Vitamine, Eiweiße etc. die er zum Wachstum und zur Regeneration braucht!
In ihm lebt es wie in einem Acker, der eben auch Sonnenlicht, Bewässerung und gute Luft benötigt. Und daran erkennt man schon wie weit man kommt wenn man die ersten drei Komponenten vernachlässigt und sich nur auf Erde konzentriert. Was bringt einem schon der beste Boden wenn er nur schwach bewässert wird oder wenig Sonne abbekommt?
Auch kann man sich sagen das alles was man isst die Qualität des Bodens beeinflusst, ob nun positiv oder negativ. Wer Bio isst, ist auch Bio, wer konventionell isst, der ist auch konventionell. Ich denke das brauche ich nicht näher erläutern, jedem sollte klar sein welche Lebensmittel wie auf das Feld einwirken würden.
Nun käme natürlich noch die Einstellung des Gärtners hinzu. Jeder der jammervoll und klagend sein Feld mit roher Bio-Kost düngt, wird nicht halb soviel Erfolg haben wie der fleißige Nachbar der auch mal Milch und Käse unter die Erde mischt, dafür aber freudig und strahlend jeden morgen mit sich und seinem Land zufrieden ist.
Beim verstrahlten Leichenfeld gibt es allerdings nur noch wenig Chance, der holt sich dann regelmäßig Tagelöhner die dafür sorgen das alles schön mit Erde bedeckt ist und glatt aussieht. Anbauen tut er sowieso nichts eigenes, Klauen, Jagen und Abkaufen ist leichter.
Nahrungskombinationen bei Rohkost:
Also ich habe jetzt schon folgendes gelesen, gehört und mitgemacht, was mir sinnig erscheint:
1. Nüsse sollte man nur mit Gemüse und in Maßen genießen, aufgrund der sonst abführenden Wirkung (Schließlich will die Natur das der Samen sprießt und nicht gegessen wird)
2. Avocados passen gut zu Gemüse
3. Honig ergänzt sich recht gut zu Obst
4. Stärkenahrung immer in Kombination mit Gemüse
5. Fetthaltige Nahrung (Nüsse, Avocado, Ölsamen etc.) nicht mit Obst verbinden
Bei feineren Kombinationen zwischen Gleichem (Gemüse und Gemüse z.B.) muss man schauen was man verträgt und ob man sich mit Monokost zufrieden geben kann.
Und immer richtig Kauen!
Wer richtig Kaut erspart sich lästige Verdauungsbeschwerden und verhindert sich zu übersättigen. (Viel hilft nicht viel, wozu der Körper keine Kraft hat es zu verdauen, das scheidet er so wieder aus, bzw. es gärt und bildet Faulgase.)
Einstiegsstützen:
Da der Umstieg auf Rohkost alles andere als leicht ist, weil man sich stets nach dem würzigen Kochgeschmack sehnt, möchte ich hier einige Hilfen auflisten:
1. Ursteinsalz, Tabasco oder Tomatenmark sowie allerlei verschiedene Öle geben dem Gemüse ein richtiges Suchtpotenzial, sodass man schon am Vormittag Heißhunger auf die nächste Schale mit Salat hat. So erhält diese Nahrung einen besseren Ruf im Unterbewusstsein.
2. Trockenfrüchte, die auch beibehalten werden können, ergänzen viele frische Obstsorten und sind auch beim Hunger zwischendurch oder leichtem Schwächeln ein hervorragender Kamerad.
3. Nüsse, Erdnussbutter, selbstgemachte Nusscremes usw. ersetzen die Stärkenahrung nach der man sich am Anfang so sehnt.
4. Um nach längerer Zeit dann vom Salz wegzukommen, kann man Bio-Mais oder Bio-Erbsen aus dem Glas verwenden, das ist zwar keine reine Rohkost, aber auch nicht wirklich schädlich. Dafür ist man nach einer Zeit suchtfrei und kann alle Stützen wegschmeißen.
Zuletzt sei noch gesagt dass die Logik sofort kapituliert, wenn sie sich im Suchtzustand ohne schlimme Krankheit damit abfinden soll, sich nur noch von so „geschmacklosem“ Gemüse und Obst zu ernähren. Darum nehme man sich Etappenweise Rohkostzeiten vor und hänge immer mehr Zeit mit kleineren Abständen dran, so schmeckt auch irgendwann die Kochkost nicht mehr. Und bleibt man lange genug am Ball, so erreicht man irgendwann das Ziel!
Nur immer daran denken: Jeder Kampf macht härter und besser! Also nicht jammern sondern weiterkämpfen!
Soviel von mir zur Ernährung, falls jemand Ergänzungen, Kritik oder Lob zu vergeben hat, wäre ich ihm dankbar dafür. Ich bin jetzt glücklich und wer das bisher auch ohne Rohkost ist, der sollte sich überlegen ob er diesen Weg beschreitet. Denn einmal richtig weit draußen, ist die völlige Rückreise eine sehr demotivierende Sache.
© Anubis
Grüße vom Schakal
Anubis