28.05.12012, 00:00
Diesen Beitrag möchte ich gerne noch einmal zur Diskussion stellen (Text: Paganlord).
Die Tristesse der Nutzlosen
Die Tristesse der Nutzlosen, das Dahinvegetieren der Alltagsroboter, die ihre eigene Nutzlosigkeit, die Sinnlosigkeit und Überflüssigkeit ihrer Existenz längst erkannt haben – aber zu feige zum Sterben sind. Was tun diese Leute? Sie funktionieren im Sinne der allgemeinen Erwartung. Gehen ihrer Arbeit nach, versorgen den Haushalt und sind darin bemüht, dem Partner ein guter Gefährte zu sein. Doch geistige Erfüllung finden sie niemals, da ihnen der Zugang zu diesen Dingen verschlossen bleiben muß. Manche fürchten sich auch durch diese Tür zu gehen bzw. erkennen nicht die Chance, daß sich ihnen hierdurch ein völlig neuer Lebenssinn eröffnet. Ein wirklicher Sinn, der ihr Dasein definiert und rechtfertigt.
Wie wird man zum Roboter, zum nutzlosen Stück Materie? Ein Stück Fleisch und Knochen, das nur eine einzige Eigenschaft besitzt: Es ist anwesend.
Nachdem die Vorhaben der Kindheit und der Jugend (Schulausbildung, Studium oder Berufsausbildung) erfüllt worden und auch der richtige Partner gefunden ist, da stellt man plötzlich fest, daß man keine Ziele mehr im Leben besitzt. Nichts wofür es sich wirklich zu leben lohnt. Ein Ziel vor Augen zu haben ist jedoch unabdingbar damit verbunden, was wir als Daseinszweck definieren. Man erkennt also die eigene Nutzlosigkeit und die eigene Überflüssigkeit auf dieser Welt. Man ist sich vollständig darüber bewußt, daß man Sklave der Arbeitsstelle, Sklave der Familie und der Sklave der Erwartungshaltung der anderen ist. Man ist sich vollständig darüber bewußt, daß man im Grunde zur Überbevölkerung zählt, die den Planeten nur schädigt – ansonsten jedoch keine Exisztenzberechtigung besitzt.
Angeklagt sind Millionen von Mütter, die trotzdem Kinder gebären und sie dieser Sinnlosigkeit des Daseins aussetzen.
Aussetzen ist dabei das richtige Wort. Man zeugt fühlende Geschöpfe, um die eigene Tristesse zu betäuben, um diese Kinder irgendwann in die identische Tristesse zu entlassen. Das Machtinstrument der Herrschenden ist grausam. Es gestattet keine Selbstverwirklichung, sondern nur ein Sklavendasein, das gerade mal erlaubt die Bedürfnisse der eigenen Körperexistenz zu erhalten.
Diese Macht ist nur durch eines zu brechen: durch konsequente Fortpflanzungsverweigerung!
Jede neue Brut festigt und mehrt die Macht und die Gewalt der Herrschenden, ihren Status als Sklavenhalter und Daseinsbestimmer. Weder mit militärischen noch mit terroristischen oder philosophischen Mitteln ist diese Macht zu brechen. Terrorismus, Krieg und Philosophie – egal welcher Richtung und Intention – dienen statt dessen der heutigen Ausbeuter- und Überwachungsgesellschaft. Die einzige Möglichkeit des Machtentzuges, die einzige Möglichkeit zur Revolution ist die völlige Verweigerung der Fortpflanzung. Versorgt sie nicht weiter mit neuem Menschenmaterial mit neuen Sklavenlieferungen! Die Gefangenen dürfen sich nicht vermehren, der Zoo darf also keinen Nachwuchs erzeugen. Nur auf diese Weise können Zoo und Gefängnis gleichzeitig abgeschafft werden. Im Grunde ist das jedem klar, weil einleuchtend. Doch was tun die depressiven Nutzlosen?
Sie fürchten sich nachwievor die geistige Tür zu öffnen, die sie zum Menschen wachsen lassen würde. Sie verschaffen sich statt dessen ein Steckenpferd, ein sogenanntes Hobby. Also das was sie am liebsten tun, während sie auf den Tod warten.
Dieses Hobby soll sie von der Langeweile, von der Tristesse ihres Daseins ablenken. Die Hobbys reichen von Fußballverein, Kegelclub, politischer Betätigung bis hin zum Liebhaber oder (bei Frauen sehr häufig) dem Ausbrüten weiterer Sklavenkinder.
Ich werde oft gefragt, wie man sich dieser Alltagstristesse entziehen kann. Wie man seinem Leben einen Sinn und seinem Dasein eine Berechtigung verleihen kann? Meine Antwort ist stets dieselbe: Öffne Dich der Magie, und erkenne die wirkliche Welt! Erkenne Dich selbst in Deiner Ganzheit – in Deiner Zugehörigkeit zu einem bestimmten Klan, der Deine Frequenzfamilie ist und dessen Mitglieder alle anwesend sind (ohne gezeugt werden zu müssen). Der Grund weswegen Du hier bist, ist: Dich selbst zu verwirklichen, die Auswirkungen der von Dir gesetzten Ursachen (Gedanken, Träume) zu erleben. Erfüllung findest Du in der Erkenntnis über Dich selbst, daß Du alles bist und alles tun kannst, wenn Du Dich geistig aus Deinem bisherigen Sklavendasein löst. Denn auch Langeweile und Tristesse sind eine Emotion, die man gar nicht erst erlebt, wenn man seine Gedanken- und Gefühlswelt entsprechend geordnet und unter Selbstkontrolle hat.
Wenn der Krach in Deinem Kopf verschwunden ist, wirst Du auf einmal alle die Stimmen Deiner Freunde hören! Die Stimme der Natur, der Bäume, Pflanzen und Tiere und auch die Stimme von Mutter Gaia, der Erde. Sie werden auf jedem Schritt Deine Begleiter sein; ihr werdet den ganzen Tag lachen und ein fröhliches Herzen hüpft in Deiner Brust. In Deiner Kraft wirst Du niemals mehr verzweifeln, Dein fröhliches Herz wird niemals mehr so erbärmlich zittern und Dein Mut und Daseinsglück niemals mehr von Dir weichen. Du bist die Blume, der Fluß, das Reh und der Baum. Du bist Druide und Priesterin – Hüter des Wissens und der Weisheist: Du bist Du, Du bist alles, Du bist!
Ich kann hier versuchen dieses Daseinsglück zu beschreiben, wer sich der Natur- und Frequenzmagie jedoch nicht öffnet, der wird es niemals erfahren dürfen.
Die Tristesse der Nutzlosen
Die Tristesse der Nutzlosen, das Dahinvegetieren der Alltagsroboter, die ihre eigene Nutzlosigkeit, die Sinnlosigkeit und Überflüssigkeit ihrer Existenz längst erkannt haben – aber zu feige zum Sterben sind. Was tun diese Leute? Sie funktionieren im Sinne der allgemeinen Erwartung. Gehen ihrer Arbeit nach, versorgen den Haushalt und sind darin bemüht, dem Partner ein guter Gefährte zu sein. Doch geistige Erfüllung finden sie niemals, da ihnen der Zugang zu diesen Dingen verschlossen bleiben muß. Manche fürchten sich auch durch diese Tür zu gehen bzw. erkennen nicht die Chance, daß sich ihnen hierdurch ein völlig neuer Lebenssinn eröffnet. Ein wirklicher Sinn, der ihr Dasein definiert und rechtfertigt.
Wie wird man zum Roboter, zum nutzlosen Stück Materie? Ein Stück Fleisch und Knochen, das nur eine einzige Eigenschaft besitzt: Es ist anwesend.
Nachdem die Vorhaben der Kindheit und der Jugend (Schulausbildung, Studium oder Berufsausbildung) erfüllt worden und auch der richtige Partner gefunden ist, da stellt man plötzlich fest, daß man keine Ziele mehr im Leben besitzt. Nichts wofür es sich wirklich zu leben lohnt. Ein Ziel vor Augen zu haben ist jedoch unabdingbar damit verbunden, was wir als Daseinszweck definieren. Man erkennt also die eigene Nutzlosigkeit und die eigene Überflüssigkeit auf dieser Welt. Man ist sich vollständig darüber bewußt, daß man Sklave der Arbeitsstelle, Sklave der Familie und der Sklave der Erwartungshaltung der anderen ist. Man ist sich vollständig darüber bewußt, daß man im Grunde zur Überbevölkerung zählt, die den Planeten nur schädigt – ansonsten jedoch keine Exisztenzberechtigung besitzt.
Angeklagt sind Millionen von Mütter, die trotzdem Kinder gebären und sie dieser Sinnlosigkeit des Daseins aussetzen.
Aussetzen ist dabei das richtige Wort. Man zeugt fühlende Geschöpfe, um die eigene Tristesse zu betäuben, um diese Kinder irgendwann in die identische Tristesse zu entlassen. Das Machtinstrument der Herrschenden ist grausam. Es gestattet keine Selbstverwirklichung, sondern nur ein Sklavendasein, das gerade mal erlaubt die Bedürfnisse der eigenen Körperexistenz zu erhalten.
Diese Macht ist nur durch eines zu brechen: durch konsequente Fortpflanzungsverweigerung!
Jede neue Brut festigt und mehrt die Macht und die Gewalt der Herrschenden, ihren Status als Sklavenhalter und Daseinsbestimmer. Weder mit militärischen noch mit terroristischen oder philosophischen Mitteln ist diese Macht zu brechen. Terrorismus, Krieg und Philosophie – egal welcher Richtung und Intention – dienen statt dessen der heutigen Ausbeuter- und Überwachungsgesellschaft. Die einzige Möglichkeit des Machtentzuges, die einzige Möglichkeit zur Revolution ist die völlige Verweigerung der Fortpflanzung. Versorgt sie nicht weiter mit neuem Menschenmaterial mit neuen Sklavenlieferungen! Die Gefangenen dürfen sich nicht vermehren, der Zoo darf also keinen Nachwuchs erzeugen. Nur auf diese Weise können Zoo und Gefängnis gleichzeitig abgeschafft werden. Im Grunde ist das jedem klar, weil einleuchtend. Doch was tun die depressiven Nutzlosen?
Sie fürchten sich nachwievor die geistige Tür zu öffnen, die sie zum Menschen wachsen lassen würde. Sie verschaffen sich statt dessen ein Steckenpferd, ein sogenanntes Hobby. Also das was sie am liebsten tun, während sie auf den Tod warten.
Dieses Hobby soll sie von der Langeweile, von der Tristesse ihres Daseins ablenken. Die Hobbys reichen von Fußballverein, Kegelclub, politischer Betätigung bis hin zum Liebhaber oder (bei Frauen sehr häufig) dem Ausbrüten weiterer Sklavenkinder.
Ich werde oft gefragt, wie man sich dieser Alltagstristesse entziehen kann. Wie man seinem Leben einen Sinn und seinem Dasein eine Berechtigung verleihen kann? Meine Antwort ist stets dieselbe: Öffne Dich der Magie, und erkenne die wirkliche Welt! Erkenne Dich selbst in Deiner Ganzheit – in Deiner Zugehörigkeit zu einem bestimmten Klan, der Deine Frequenzfamilie ist und dessen Mitglieder alle anwesend sind (ohne gezeugt werden zu müssen). Der Grund weswegen Du hier bist, ist: Dich selbst zu verwirklichen, die Auswirkungen der von Dir gesetzten Ursachen (Gedanken, Träume) zu erleben. Erfüllung findest Du in der Erkenntnis über Dich selbst, daß Du alles bist und alles tun kannst, wenn Du Dich geistig aus Deinem bisherigen Sklavendasein löst. Denn auch Langeweile und Tristesse sind eine Emotion, die man gar nicht erst erlebt, wenn man seine Gedanken- und Gefühlswelt entsprechend geordnet und unter Selbstkontrolle hat.
Wenn der Krach in Deinem Kopf verschwunden ist, wirst Du auf einmal alle die Stimmen Deiner Freunde hören! Die Stimme der Natur, der Bäume, Pflanzen und Tiere und auch die Stimme von Mutter Gaia, der Erde. Sie werden auf jedem Schritt Deine Begleiter sein; ihr werdet den ganzen Tag lachen und ein fröhliches Herzen hüpft in Deiner Brust. In Deiner Kraft wirst Du niemals mehr verzweifeln, Dein fröhliches Herz wird niemals mehr so erbärmlich zittern und Dein Mut und Daseinsglück niemals mehr von Dir weichen. Du bist die Blume, der Fluß, das Reh und der Baum. Du bist Druide und Priesterin – Hüter des Wissens und der Weisheist: Du bist Du, Du bist alles, Du bist!
Ich kann hier versuchen dieses Daseinsglück zu beschreiben, wer sich der Natur- und Frequenzmagie jedoch nicht öffnet, der wird es niemals erfahren dürfen.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!