EuMin
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Ich hoffe, ich bin an dieser Stelle richtig und Ihr könnt mir mit Informationen und Fakten weiterhelfen.
Ich habe mich informiert und erfahren, daß in der Homöopathie angeblich ausreichend Schutz vor Zeckenbissen bzw deren Folgen vorhanden sein soll.
Da ich aber auch zwei Kinder habe und in einem lt. Medien angeblich äußerst zeckenverseuchten Gebiet wohne, stelle ich die Frage hier in die Runde, welche Alternativen, außer der Impfung wirklich sinnvoll sind.
Sollte diese Frage schon mal aufgetaucht sein, so ersuche ich um einen entsprechenden Hinweis.
Vielen Dank
EuMin
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Mit viel Angst vor Zecken, werden viel Zecken beißen. Was ich sagen will: Das fängt bereits im Kopf an, so komisch sich das jetzt für Dich auch anhören mag.
Sei!
Nuculeuz
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Meine Mutter wurde vor 1 Jahr bei einem Waldspaziergang von der Natur mittels einer besonders bösartigen Zecke fast entsorgt. Sie hatte sich beim Aufenthalt in der Natur zu sehr ihrem Selbstmitleid und Schwäche hingegeben. Sowas wird im Pangebiet naturrichtig sofort hinweggerafft und nicht geduldet. Folge: Schwerste Borreliorose.
Das habe ich Ihr danach auch erklärt, und dank Ihres noch immer ausgeprägten "Natursinnes" hat sie es auch eingesehen und viel von diesem Zeckenbiß gelernt.
Zeckenimpfung ist doch dasselbe wie der Versuch, sich vor der eigene Blödheit und Unfähigkeit impfen zu lassen.
-> Hochgradig pervers! Menschen die sich vor Zecken impfen lassen wollen sind sowohl manipuliert (weile es nichts bringt) als auch pervers!
Indem man einfach seine Aufmersamkeit steigert, vor allem vernünftige Kleidung anzieht und die Natur respektiert, ist dem Zeckenschutz mehr als genüge getan!
Grüße
Zur Info:
Kinder sind absolut ungefährdet, wenn sie nicht an einer Immunschwäche leiden!
Berreliorose wird in der Regel durch ein paar Fieberschübe problemlos überwunden.
Erst ältere Menschen müssen vorsichtiger sein. Aber auch hier gilt: Ist der Mensch einigermaßen gesund, braucht man sich keine Sorgen zu machen.
Selbst in Risikogebieten haben sehr wenige Zecken "FSME" oder Borreliorose-Bakterien. Und selbst wenn, ist die Ansteckungsgefahr gering. Und selbst wenn, wird alles recht problemlos überwunden - WENN MAN DAS FIEBER NICHT UNTERDRÜCKT!
Nuculeuz
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Unabhängig von Borreliorosehysterie sind Zeckenbisse ja unangenehm. Und die beißen i.d.R. unabhaängig davon, ob man nun Angst hat oder nicht. Siehe Katzen und andere Tiere, die ja sicherlich keine bewußte Angst vor Zecken haben.
Wenn man den Kindern passende Kleidung (also feste Schuhe und lange Hosen mit Strümpfen drüber) vor dem Waldspaziergang anzieht, ist alles halb so wild. Vielleicht noch ein netter Hut, und der Spaß kann losgehen.
Viel lieber als synthetisch impfen sollte man die Kinder geistig impfen - daß sie den Wald und die Natur respektieren und nicht wie blöd herumtrampeln.
Grüße
dr. med
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das lächerliche an der "zeckenschutzimpfung" ist ja, das gegen fsme sowieso nix hilft. mit der borreliose wird man auch so fertig, bei immunschwachen zumindest dann, wenn der mediziner die borreliose erkennt (was eher selten der fall ist).
die katzen und der hund die bei mir rumstromern haben alle zecken, mich hat er noch nie erwischt. ich sammelte soeben erst eine zecke aus mias fellchen.
keine panik, wir reden hier nur von zecken.
Nuculeuz
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Ach ja, Borreliose schreibt mans ja...:-)
Frage an Frau Doktor:
Ich dachte die FSME-Impfung ist in Deutschland eh verboten, eben wegen der überoffensichtlichen Nutzlosigkeit und Impfschadengefahr?
Wann melden Sie sich eigentlich mal im Forum an, gute Frau?
Sie haben wohl Angst, daß Ihnen Streß gemacht wird?
Grüße