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Das letzte was das Tier spürt: ist die psychische und physische Todesqual. Dieser letzte Eindruck ist ein so prägendes und extensielles Schockerlebnis, daß es via Hauptleitung zum Aasfraß übermittelt wird. Der Aasverwerter (Esser) nimmt es also auf und wird dadurch pervers – weil er sich in solcher Schwingung wohlzufühlen beginnt. Er hält es für normal. So definiert sich "menschliche Leid-Liebe", die ihre Ursache im Fleischfraß hat.
Das mit dem Sexualtrieb ist eine gute Beobachtung, werter Katana. Ich habe das Gleiche festgestellt. Ich habe beobachtet, daß Fleischfresser eine Vorliebe an gewaltsamen Sexpraktiken besitzen, bis hin zur Verstümmelung (Piercing, Tätowierung auf Sexualorganen, Sodomie, Dominanzspiele) und Vergewaltigung. Irgendwie muß das also tatsächlich mit der ungezügelten Brutlust zusammenhängen, auch wenn mir der genaue Punkt noch nicht 100% schlüssig ist.
Violetta
Sei!
e.r./n
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Es ist noch gar nicht so lange her, da mußte ich zu meiner Schande zur Kenntnis nehmen, daß ich mein Leben lang Kain und Abel nicht differenziert genug gesehen hatte.
Kain hat zwar Abel getötet......aber er war kein Viehzüchter wie dieser, sondern einer, der sich von Pflanzen ernährte.
Er kann durchaus für einen Abschnitt der Menschheitsgeschichte stehen, wo das die Regel war und seine Geste kann durchaus auch für den Versuch stehen, der Viehzucht und ganz besonders dem Opfern der Tiere Einhalt zu gebieten.
Den Fall gesetzt, daß dem "Sündenfall" eine Zeit vorausging, in der sich die Menschen von den Früchten des Feldes nährten und geistig auf dem Entwicklungsstand des unschuldigen Kindes standen, stellt sich jetzt die Frage, inwieweit eine metaphysische Beeinflussung durch Heraufbeschwören der Todesangst (wenn du davon ißt, stirbst du) die in den vorangegangenen Beiträgen erwähnte Perversion auslösen konne.
Jetzt mal umgedreht. Ein Kind sitzt bei Tisch und will nicht essen, es ekelt sich vor dem fetten Fleisch. Und dann kommen die Eltern, mit ihren kontrollierten Emotionen daher und erklären ihm auf ganz ernsthafte und glaubhafte Weise, daß es barfuß zu Bette gehen müsse, wenn es nicht aufesse.
Diese mit einem solchen Fake erzeugte Angst, wird das Kind dazu bringen.....und zu allem weiteren auch.
Der Mensch ist vielleicht damals genauso ins Bockshorn gejagt worden und eben weil er das nicht zu durchschauen vermochte, ist er auf die unsinnigsten Ausreden, Auswege verfallen und jetzt ist er drin verstrickt bis zum Geht-nicht-mehr.
todin
Gast
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ich habe ja eingesehen dass es falsch war 16 jahre lang fleisch zu essen. aber ich denke es hängt immer damit zusammen aus welchem hause man kommt, bei mir in der familie hat bisher noch nie auch nur einer daran gedacht vegetarier zu werden, dass will ich jetzt nicht als ausrede verwenden doch ich denke wenn man es einfach nicht anders kennt ist es umso schwieriger dennoch habe ich schon seit tagen kein fleisch mehr gegessen und ich muss sagen es hat sich echt bewährt.
in diesem sinne danke (vorallem an anubis) für die aufklärung
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Hallo Todin!
Die Vergangenheit kann niemand ändern. Wichtig ist nur, was Du in Zukunft zu tun gedenkst.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
KATANA
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Jasas
Wenn man sich nun dem gewöhnlichen, gemeinen, in Massen vorkommenden Homo Sapiens zuwendet, der ja nicht wie Todin über die Haustötungsmethoden verfügt, stellt man fest, daß der sich in verstärkterweise diesen kontraproduktiven Eßinformationen unterwirft.
Zuerst die: "Ich kauf bei meinem Lieblingsschlächter"-Sapienser.
Mit einem normal durchschnittlichem Einkauf, bestehend aus drei bis fünf Sorten Wurst und einem Stück Aas, holt der sich im "günstigsten Fall" schon rund drei Todesschreie in die Einkaufstüte. Die werden im Normalfall innerhalb der folgenden fünf Tage aufgenommen.
Dann die: "Ich bin doch nicht blöd, Supermarkt ist billiger"-Sapienser.
Hier ist das Konsumverhalten im Prinzip gleich, jedoch wird billigend in Kauf genommen, daß das Aas aus den Tötungsfabriken stammt und in jedem Gramm die Todesschreie von hunderten ermordeten Individien steckt. Auch die werden ebenfalls in rund fünf Tagen aufgenommen.
Erwähnen möchte ich noch die Mc Würgesser, hier ist überhaupt nicht abzusehen, wieviel qualvolle Todesschreie in ihrem kleinen Hackaasfladen stecken. Das Verhalten dieser Sorte des gewöhnlichen, gemeinen, in Massen vorkommenden Homo Sapiens ist auch tatsächlich auffällig.
Ein Bekannter, mit dem ich auch schon darüber gesprochen habe, vertritt die Ansicht, daß dem jeweiligen H.S. die Aasvorlieben am Körperfahrzeug abzulesen wären. Also der Schweinebauchesser entwickelt denselben, ebenso der Schweinehalsbevorzuger den dementsprechenden Hals.
So ganz mag ich mich dem zwar nicht verschließen, aber wenn diese Formel treffend wäre, müßte ich zu der Ansicht kommen, daß der gewöhnliche, gemeine, in Massen vorkommende Homo Sapiens als eines seiner Grundnahrungsmittel das Schafhirn bevorzugt.
Da dem aber so wohl nicht ist, sollte diese Theorie noch überdacht werden.
Cherrete