16.03.12011, 18:26
Ein morgendlicher Besuch im Kräutergarten beflügelt unsere Sinne. Die Tautropfen glänzen in den ersten Sonenstrahlen, und die unterschiedlichsten Düfte erfüllen die Luft.
Eine silbrig schimmernde Staude verdient heute unsere Aufmerksamkeit. Wir berühen samtige Blätter, und ein starker aromatischer Geruch entfaltet sich. Diesen Duft sowie die samtig dicken Blätter, erhielt die Pflanze der Sage nach von der griechischen Göttin Aphrodite, als Zeus die Sonne erbarmungslos auf den Strauch niederbrennen ließ, weil dieser Aphrodite Unterschlupf gewährt hatte.
Salbei (Salvia officinalis)
Der Salbei hat als Heilpflanze über viele Jahrtausende eine große Bedeutung. Sein lateinischer Name kommt von dem Wort salvare, was so viel wie „heilen“ bedeutet. Die Ägypter widmeten der Pflanze ein eigenes Schriftzeichen. Und das bereits vor 8000 Jahren.
Die enthaltenen ätherischen Öle und Gerbstoffen wirken antiseptisch, entzündungshemmend und zusammenziehend. Attribute, die ihn bei Entzündungen des Hals- und Rachenraumes, Hautentzündungen, Magen- und Darmstörungen und Zahnfelischentzündungen als Gegenmittel wertvoll machen. Salbei stärkt die Konzentration und verbessert das Gedächtnis. Und auch bei Streß kann Salbei helfen. Er ist als Tee sowie frisch (als Bund oder im Topf) freiverkäuflich erhältlich.
In der Körperpflege schätzt man seine schweißregulierende und erfrischende Wirkung in Bädern und Deodorants. Ein Salbeitee als Fußbad hilft bei Schweißfüßen. Seine entzündungslindernden Eigenschaften finden in der Gesichtspflege in Zusammenhang mit Akne, unreiner Haut, zu Entzündungen neigender Haut, anspruchsvoller Haut, fettiger Haut und bei zu Allergien neigender Haut Anwendung. Für empfindliches Zahnfleisch gibt es Zahncremes, die eine Gesundung des Zahnfleisches unterstützen.
Eine silbrig schimmernde Staude verdient heute unsere Aufmerksamkeit. Wir berühen samtige Blätter, und ein starker aromatischer Geruch entfaltet sich. Diesen Duft sowie die samtig dicken Blätter, erhielt die Pflanze der Sage nach von der griechischen Göttin Aphrodite, als Zeus die Sonne erbarmungslos auf den Strauch niederbrennen ließ, weil dieser Aphrodite Unterschlupf gewährt hatte.
Salbei (Salvia officinalis)
Der Salbei hat als Heilpflanze über viele Jahrtausende eine große Bedeutung. Sein lateinischer Name kommt von dem Wort salvare, was so viel wie „heilen“ bedeutet. Die Ägypter widmeten der Pflanze ein eigenes Schriftzeichen. Und das bereits vor 8000 Jahren.
Die enthaltenen ätherischen Öle und Gerbstoffen wirken antiseptisch, entzündungshemmend und zusammenziehend. Attribute, die ihn bei Entzündungen des Hals- und Rachenraumes, Hautentzündungen, Magen- und Darmstörungen und Zahnfelischentzündungen als Gegenmittel wertvoll machen. Salbei stärkt die Konzentration und verbessert das Gedächtnis. Und auch bei Streß kann Salbei helfen. Er ist als Tee sowie frisch (als Bund oder im Topf) freiverkäuflich erhältlich.
In der Körperpflege schätzt man seine schweißregulierende und erfrischende Wirkung in Bädern und Deodorants. Ein Salbeitee als Fußbad hilft bei Schweißfüßen. Seine entzündungslindernden Eigenschaften finden in der Gesichtspflege in Zusammenhang mit Akne, unreiner Haut, zu Entzündungen neigender Haut, anspruchsvoller Haut, fettiger Haut und bei zu Allergien neigender Haut Anwendung. Für empfindliches Zahnfleisch gibt es Zahncremes, die eine Gesundung des Zahnfleisches unterstützen.
Finde Dich selbst!