25.07.12007, 00:39
Etwas vom Thema entfernt aber es erinnert mich daran:
Alles was heutzutage konstruktiv und unabhängig aufgebaut wird und irgendwann großen Einfluß gewinnt, wird korrumpiert und mißbraucht. Egal ob Vereine/Parteien, Wissenschaft oder irgendwelche Medien.
Darum ist es zur Zeit besser, sich eher destruktiv zu beschäftigen, auch wenn das persönlich weh tut. Letzlich muß aber auch alles Persönliche vernichtet werden, meine Persönlichkeit eingeschlossen.
Das scheint dann das Werk des schlimmsten Dämonen der Menschheit - des lebensverneinenden Dämonen zu sein. In Wirklichkeit ist es aber lebensrettend.
Man darf sich einfach nicht mehr vom System aussaugen lassen und seine ordnende, kreative Energie da reinstecken. Viele Filme z.B. aktivieren aber gerade diese Hoffnung, daß es irgendwie weitergeht - daß es weitergehen muß, daß es eine "Entwicklung" gibt. Daß es doch was "gutes" auf der Welt gibt. Falsch! Das einzige "gute" auf der Welt ist in der Natur, und wir haben uns eindeutig zu weit davon entfernt. Erst recht die sog. Ureinwohner.
Die Menscheit in ihrer atuellen Konfiguration hat wahrlich ausgelebt, vom Buschmann bis zum Großstadtzombie haben alle durch die Reihe ausgelebt.
Zeit für den nächsten Schlußstrich.
Alles was heutzutage konstruktiv und unabhängig aufgebaut wird und irgendwann großen Einfluß gewinnt, wird korrumpiert und mißbraucht. Egal ob Vereine/Parteien, Wissenschaft oder irgendwelche Medien.
Darum ist es zur Zeit besser, sich eher destruktiv zu beschäftigen, auch wenn das persönlich weh tut. Letzlich muß aber auch alles Persönliche vernichtet werden, meine Persönlichkeit eingeschlossen.
Das scheint dann das Werk des schlimmsten Dämonen der Menschheit - des lebensverneinenden Dämonen zu sein. In Wirklichkeit ist es aber lebensrettend.
Man darf sich einfach nicht mehr vom System aussaugen lassen und seine ordnende, kreative Energie da reinstecken. Viele Filme z.B. aktivieren aber gerade diese Hoffnung, daß es irgendwie weitergeht - daß es weitergehen muß, daß es eine "Entwicklung" gibt. Daß es doch was "gutes" auf der Welt gibt. Falsch! Das einzige "gute" auf der Welt ist in der Natur, und wir haben uns eindeutig zu weit davon entfernt. Erst recht die sog. Ureinwohner.
Die Menscheit in ihrer atuellen Konfiguration hat wahrlich ausgelebt, vom Buschmann bis zum Großstadtzombie haben alle durch die Reihe ausgelebt.
Zeit für den nächsten Schlußstrich.