Anti-Vegan-Diskussion
Zitat:*huch, jetzt haben wir es verscheucht*

Werte Alexis,
genau darum gehts doch in diesem Ordner, oder habe ich da was falsch verstanden? Blinzeln

Es gibt eben keine sinnvollen Argumente fürs Leichenfleddern.
Daß hier niemand von denen argumentativ etwas substanzielles oder raffiniertes abliefern kann, beweist einmal mehr:
Der Leichenschmaus verblödet!
Evil2
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.
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Es bedanken sich:
Zu einem terroristischen Brandanschlag kam es gestern in Dresden. Am späten Abend geht ein stadtbekannter Laden für vegane Lebensmittel in Flammen auf. Als die Feuerwehr anrückt, sprengt eine Explosion die Schaufensterscheibe auf die Straße. Verletzt wurde niemand, allerdings geht die Polizei nach ersten Ermittlungen vor Ort nicht von einer technischen Ursache, sondern von Brandstiftung aus. Nach Informationen lokaler Medien handelt es sich bei dem zerstörten Einzelhandel um den "ersten veganen Supermarkt in Dresden".

   

http://www.n-tv.de/panorama/Feuer-zerstoert-Dresdner-Supermarkt-article17007201.html
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Es bedanken sich: Epona
Heute schreibt die SZ dazu:

Im Fall der Explosion im Vegan-Supermarkt „We love vegan“ kursiert das Gerücht, der Inhaber habe möglicherweise selbst am Montagabend Feuer in seinem Geschäft an der Bautzner Straße gelegt. Er soll, so die Vermutungen, aus Geldgründen einen „warmen Abriss“ vorgenommen haben, um sich eine Versicherungssumme zu erschleichen. Doch das dementiert Inhaber Andreas Zengler vehement.

„Ich war es nicht, ich zünde doch meinen eigenen Laden nicht an“, erklärt Zengler auf Anfrage von sz-online. Außerdem dementiert er die in der Neustadt kolportierten Gerüchte, wonach er Verbindungen zur Nazi- und Hooliganszene unterhalte. Er bestätigt lediglich, Kampfsport zu betreiben.

Darüber hinaus habe Zengler keinerlei Vorstellung, wer das Feuer gelegt haben könnte. Öffentliche Spekulationen darüber, dass sein Laden nicht gut gelaufen sei, wollte er nicht kommentieren.

Polizeisprecher Marko Laske teilte am Mittag auf Anfrage mit, es gebe keinen vermeldenswerten neuen Zwischenstand, die Beamten hätten zwar neue Erkenntnisse erlangt, diese wolle man aus Ermittlungstaktischen Gründen aber noch für sich behalten.
Laske bestätigte aber, dass die Polizei in alle Richtungen ermittelt, also auch in Richtung des Inhabers.

Mutmaßungen, dass Zenglers Laden aus politisch motivierten Gründen, als Beziehungstat oder um Geldwäsche zu verschleiern, verwies der Sprecher nach derzeitigem Stand ins Reich der Spekulation.
Lebe für Deine Ideale!
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Es bedanken sich:
[Bild: 2avzhg66.jpg]

Ich musste heute an die Folge denken, in der Spock sich zum Vegetarismus äußert, und fand dazu einen Artikel auf Vegannews.de: http://www.vegan-news.de/leonard-nimoy-tot-vegetarier/

Zitat:Leonard Nimoy war Vegetarier

Was viele nicht wussten: Leonard Nimoy war, genau wie sein Star-Treck-Charakter Mr. Spock, Vegetarier. Die erste Star- Trek-Folge, in der das Thema Vegetarismus thematisiert wird, war die Episode „All Our Yesterdays“. Dort sagt Leonard Nimoy alias Mr. Spock:

I’m behaving disgracefully. I have eaten animal flesh and I’ve enjoyed it. What is wrong with me?

In dieser Episode wird Mr. Spock rückfällig, bzw. konsumiert Fleisch, weil es die einzige verfügbare Nahrungsquelle ist und fühlt sich nachher als habe er sich dadurch entehrt.

https://www.youtube.com/watch?v=RQFXt2pTog4

Wäre der Charakter Mr. Spock heute als Veganer erschaffen worden?

Mr. Spock ist hat eine menschliche Mutter und sein Vater ist Vulkanier. Der vulkanische Lebensstil beinhaltet das Ideal der Gewaltlosigkeit, welche durch das vulkanische Sprichwort „Es ist unlogisch ohne Grund zu töten!” ausgedrückt wird. Für den Konsum tierischer Lebensmittel gibt es keinen Bedarf, somit keinen logischen Grund und die Produktion ist immer mit Tod und Ausbeutung verbunden. Würde der Charakter des Mr. Spock in der heutigen Zeit erschaffen, wäre er mit Sicherheit als Veganer und nicht Vegetarier charakterisiert worden. Damals war Veganismus einfach noch nicht bekannt genug – Vegetarismus war wahrscheinlich das Maximun an denkbarer Gewaltlosigkeit gegenüber der Schöpfung, welches einem Charakter wie Nimoy’s Mr. Spock in einem Drehbuch zugeschrieben werden konnte.
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Ist gesunde Ernährung eine Geisteskrankheit?

Ryan M. Moroze, Wissenschaftler an der University of Northern Colorado, ist davon überzeugt, daß Menschen die sich gerne gesund ernähren (also beispielsweise Veganer und Vegetarier) unter einer pathologischen Krankheit leiden. Als Beweis zieht er den Vergleich heran, daß die Gesunden sich ausschließlich für gewisse Nahrungsmittel und Lebensstil interessieren, anstelle jede Nahrung zu akzeptieren. Das sei ein Zwangsverhalten, welches grundsätzlich einer psychiatrischen Zwangsüberwachung unterstellt sein muß.

Auch Thomas Dunn, Psychologieprofessor an der University of Northern Colorado, unterstützt diese Behauptung. Seiner Meinung nach leiden alle gesunden Menschen an Mangelerscheinungen, die nur durch Fleisch- und Fischgenuß behoben werden könnten.


Paganlord: Dem gegenüber stehen die Statistiken, die beweisen, daß Fleisch, Fisch und die üblichen vorgefertigten Dosennahrungsmittel nicht nur Fettleibigkeit, sondern auch viele andere Krankheiten hervorrufen.

Medizinische Fakultäten, die WHO und Supermarktketten sind nicht an Deiner Gesundheit interessiert, sondern ausschließlich an Profit und der kontinuierlich fortschreitenden Degeneration der Bevölkerung. (Man denke hier auch an jene Psychiater, die vor einigen Jahren publizierten, daß alle Menschen, die Richard Wagner Musik lieben, geisteskrank seien.)

Man lasse sich also niemals von diesen grauen Manipulations-Spezialisten verunsichern, und behält seinen gesunden Lebensstil einfach bei.  Biggrin  
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Viel schlimmer finde ich die weit verbreitete Memvire von der Mangelernährung durch reine Pflanzenkost. Leider muss ich immer öfters entdecken, dass selbst unter überzeugten Veganern, von denen man Verstand erwarten könnte, die Meinung herrscht, man bräuchte Nahrungsergänzungsmittel, um gesund zu bleiben. Damit wird nicht nur Neulingen Angst gemacht, sondern auch gleich dafür gesorgt, dass Veganismus nicht zur Normalität erhoben werden kann.
Und dann wird zum Arzt gegangen, um sich Eisenpräparate zu holen oder den so wichtigen B12-Haushalt auszugleichen. Lol

Die Youtube-Serie "Adam Ruins Everything" (leider auf Englisch) zeigt auf klare und verständliche Weise die Lügennetzwerke hinter der Vitamin-Industrie auf, wer es sich mal anschauen will: https://www.youtube.com/watch?v=29v6rNFjlLI
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Vielleicht sitze ich da ja auch der Desinformation auf... aber ich setze mich auch schon länger mit "Mangel in der vegetarischen Naturkost" (also keine Fertigprodukte) auseinander. Allerdings vermeide ich da natürlich sämtliche Statistiken und "Beweise" der einschlägigen Wirtschaftsunternehmen. Mein Indikator ist der eigene Körper.

Eine Überlegung der möglichen Mangelversorgung: Auch im Biobereich ist man rein wirtschaftlich orientiert und paßt hin und wieder in vorsichtigen Dosen mehr oder eher weniger für die Öffentlichkeit gedacht, die Produktionsweise in Richtung gesteigerte Rentabilität an. Qualität wird auch hier untergeordnet unter der Prämisse, daß man soweiso immer noch besser sei als die "Konventionellen". Beispiel: Tomaten das ganze Jahr, hergekarrt von sonstwo und auch aus deutschen Gewächshäusern. Künstlich "besonnt" und bewässert, klimatisiert.

Diese Qualität kann nicht die Qualität der Natur standhalten. Meiner Meinung nach ist Sonne (also die "echte") einfach unverzichtbar, denn dafür sind die Pflenzen gemacht - auch wenn sie Kunstlicht annehmen können.

Weitere Überlegung: Früher hat man nahezu den ganzen Tag damit zugebracht, für ausreichend Nahrung zu sorgen. Wer bitte macht das heute noch? In Deutschland ist die Ernährung so billig (im wahrsten Wortsinn) wie in kaum einem anderen europäischen Land (prozentual zu dem gesehen, wie ein Durchschnittsbürger sein Einkommen verteilt). Es wird eher Geld gescheffelt, um sich andere Dinge leisten zu können. Ergo: Um wirtschaftlich mithalten zu können, muß in der Lebensmittelbranche günstig/billig produziert werden. Auch in der Biobranche bzw. gerade dort, seit die Discounter "Bio" als Geschäft entdeckt haben.

Weitere Überlegung: Selbst ein eigener Biogarten ist den Umwelteinflüssen ausgeliefert. Was kommt da als Regen wirklich runter? Ist das Wetter noch natürlich? Luftbelastung, Wasserverschmutzung? Etc. Alles Faktoren, die die Qualität beeinflussen können.

Niemand produziert heute mehr seine eigenen LEBENSmittel für sich selbst, sondern überläßt es anderen. Größter Risikofaktor überhaupt.

Fazit: Wir haben unsere Ernährung aus der Hand gegeben und müssen daher mit dem leben, was uns andere vorsetzen bzw. produzieren. Und dabei ist es illusorisch anzunehmen, daß diese "anderen" unser Wohl und unsere Gesundheit interessiert. Sie interessiert nur das Geld, das sie als Gegenwert von uns bekommen.

Daher komme ich persönlich sehr wohl zu dem Ergebnis, daß es möglich sein könnte, daß heutzutage Mangel bei (geglaubter) gesunder Ernährung herrschen könnte bzw. herrscht.

Ich merke das an mir selbst. Wobei ich zugeben muß, daß ich auch hin und wieder auf "Kunstprodukte" zurückgreife. Heißt, ich ernähre mich nicht ausschließlich von Rohkost. Habe als 100%iger, jahrzehntelanger Rohköstler also keine Erfahrungswerte.

Letzteres könnte ein wichtiger Punkt sein. So aber greife ich selbst immer wieder zu sog. "Nahrungsergänzungspräparaten" (Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemnte, Aminosäuren und Co.). Und zwar immer dann wenn ich merke, ich habe irgendeinen Defizit.

Meine Erfahrung, und ich lerne durchaus gerne dazu.  Blinzeln
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Zitat:Wir haben unsere Ernährung aus der Hand gegeben und müssen daher mit dem leben, was uns andere vorsetzen bzw. produzieren. Und dabei ist es illusorisch anzunehmen, daß diese "anderen" unser Wohl und unsere Gesundheit interessiert. Sie interessiert nur das Geld, das sie als Gegenwert von uns bekommen.

Und noch weit schlimmere Dinge als das Geld. Stichworte: Abhängigkeit und Siechtum; um nur zwei zu nennen.

Mit den "Mangelerscheinungen" kann unser Körper besser umgehen als die meisten denken. Unser Körper produziert aus der ihm zugeführten Nahrung alle Dinge, die er benötigt. Je besser die Ernährung, desto perfekter das Endergebnis. Die absolute Perfektion wird es (wie in allen Bereichen) kaum geben. Denn die "geistige Nahrung" oder die Nahrung aus der Energie von Licht, Erde, Wasser, Schnee oder Wärme wird sowieso in allen Studien unbeachtet gelassen. Auch hieraus zieht unser Körper Kraft, nicht nur aus dem, was wir in den Mund reinstopfen. Unser Körper führt sogar die aufgenommenen Giftstoffe ab und bildet statt kranker Zellen wieder neue gesunde Zellen. Wichtig ist nur, daß wir nicht mehr Gifte aufnehmen, als der Körper abführen kann. Dann kommt es nämlich zu Vergiftungserscheinungen (oder Krankheiten, wie sie allgemein genannt werden).
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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Paganlord schrieb:...die Nahrung aus der Energie von Licht, Erde, Wasser, Schnee oder Wärme wird sowieso in allen Studien unbeachtet gelassen. Auch hieraus zieht unser Körper Kraft, nicht nur aus dem, was wir in den Mund reinstopfen.

Ja klar. Bloß... muß das meiste da bereits auch schon gefiltert werden bzw. ist mit (künstlichen) Giftstoffen behaftet. Erde und Wasser z.B. sind nicht mehr das, was sie einmal waren.

Wasser ist hier bei uns aktuell ein brandheißes Thema. Bloß redet niemand drüber.  Hmm  Merkt das denn keiner? Ich staune immer wieder. Die Tiere auf meinem Hof trinken im Stall nur noch das Notwendigste und stürzen sich draußen dafür auf jede erreichbare Pfütze! Mir schmeckt der Kaffee teilweise nimmer... Das sind doch keine "Zufälle". Beim Wasser/Abwasserverband ist auf der HP nichts zu erfahren. Ruft man an, tut man dort verwundert, man hätte lediglich ein paar Leitungen eines Hochbehälters gereinigt aber es sei alles innerhalb der Norm etc. - so die Auskunft.

Zumindest scheint - laut der Tiere, die die Möglichkeit hätten auch im Stall zu trinken - das Regenwasser noch besser zu sein als das "industrialisierte Wasser".
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Zitat:Ja klar. Bloß... muß das meiste da bereits auch schon gefiltert werden bzw. ist mit (künstlichen) Giftstoffen behaftet. Erde und Wasser z.B. sind nicht mehr das, was sie einmal waren.

Mißverständnis. Ich meine nicht das Material. Egal wie verschmutzt die Erde ist, liefert sie beispielsweise trotzdem ihren erdmagnetischen Strom. Auch das geht als Energie in unseren Körper, und nicht zu knapp.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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