Todde
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Zitat:Alles was nicht paßt, das wird selektiert.
Deswegen lebt der Mensch noch auf der Erde (und ich auch).
Weil ich nach den Naturgesetzen lebe, q.e.d.
Leider verstehe ich jetzt nicht, warum Veganer so einen Aufstand machen.
Weil sie als Kinder aus Versehen gesehen haben, wie ein Schwein geschlachtet
wird? Weil ihnen eine Offenbarung (in Form von "Naturgesetzen") zuteil wurde?
In der gesagt wird: du sollst nicht schlachten die, welche dich auch nicht schlachten würden?
Unwissenheit macht glücklich, wenn man überzeugt ist man weiß alles. Für mich trifft
das nicht zu; ich bin offen für alles. Aber irgendwo hört der Spaß auf. Und zwar da, wo
Esoterik etc. hinzugezogen wird, um sich eine schöen heile Veggie-Welt zu schaffen.
Lela
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Wo machen denn Vegetrarier oder Veganer einen Aufstand?
Ich muß keine Zombies missionieren gehen, das wird nicht funktionieren. Ich verzehre einfach keine Leiderzeugnisse und gebe mich mit Aasfressern soweit möglich nicht ab. Meine Verachtung, also meiner innerste Haltung gegenüber derlei Gesindel, ist meine private Angelegenheit.
Du scheinst das Leid und die Ausbeutung von unseren Mitgeschöpfen amüsant zu finden, versuchst gesunde Lebensweise in die Lächerlichkeit zu ziehen: Tob dich woanders aus, du riechst nach Leichenteilen.
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Du nicht, aber anscheinend müssen es andere tun.
http://www.welt.de/wissenschaft/article1069071/Veganer_meiden_Sex_mit_Fleischessern.html
Kommentar:
Verhinderung von Rassenschande reloaded? Passt ja auch zu dem restlichen rechten Gedankengebäude der misanthropen Veganisten.
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Guest schrieb:Verhinderung von Rassenschande reloaded? Passt ja auch zu dem restlichen rechten Gedankengebäude der misanthropen Veganisten.
... und wenn dann die Argumente ausgehen, dann kommt die Nazikeule. Das ist ja wirklich sowas von ärmlich.
"Wer die Wahrheit sagt, braucht ein schnelles Pferd."
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Leidensethik
Die Veggerln begründen ihre Einstellung gern mit – Leid. Tiere leiden, wenn man sie isst, etc. Veganismus, so meinen sie, wäre also ein Weg, um das Leiden auf der Welt zu verringern. Jetzt einmal abgesehen davon, dass Veganismus diplomatisch formuliert nicht wirklich Leid vermeidet, ist die durch das Prinzip der Leidvermeidung resultierende Ethik widersinnig, und das aus mehreren Gründen:
Man kann zum Einen sich nach der absoluten Grundlage für Leiden überhaupt fragen, um das Problem an der Wurzel anzupacken. Was braucht es, um überhaupt leiden zu können? Leben… Das ist kein Scherz. Leiden ist immer an Leben gekoppelt. Die einzig zuverlässig leidfreie Welt, das ist – eine tote Welt.
Das nächste Problem ist das der Nichtmessbarkeit von Leid. Denn wenn man Leid (siehe oben) aus sehr guten Gründen schon nicht von der Wurzel her ausrotten will, so sollte man es dennoch verringern. Nur: Wie tut man das? Global gesehen ist das schwer möglich, aber auch auf ein Individuum bezogen geht es nicht, denn selbst bei einem einzelnen Lebewesen ist es schwer, festzustellen, wie sehr es leidet. Es gibt hier höchstens sehr subjektive Einschätzungen, die sich aber als Parameter nicht eignen, eben da sie subjektiv sind, sonst wird eine ethische Frage wieder zu einer Geschmacksfrage, was das Prinzip der Ethik ad absurdum führt.
Noch ein Problem ergibt sich aus der Überlegung, was man zum Beispiel tut, wenn man Leiden erzeugen muss, um Leid zu vermeiden. Und wie sieht dann die Sache mit dem berühmten „Gnadenschuss“ aus, der auch hier als Ultima ratio erscheint, was die Sache wieder auf das Problem aus dem zweiten Absatz dieses Textes hinführt.
Zuguterletzt wäre die Leidensethik sogar dann, wenn man sie als solche gelten lässt, wohl eher ein Gegenargument zu Veganismus, denn es ist anzunehmen, dass ein artgerecht gehaltenes Rind weniger leiden muss als ein wildlebendes, welches dauernd von Fressfeinden, der Witterung und dem Hungertod bedroht ist. Ist es da nicht humaner, Tiere in Ställen zu halten, und sie in der Blüte ihres Lebens einfach schnell und schmerzlos zu erschießen, um ihnen das Leid des Alters zu ersparen?
Die Leidensethik kann man also getrost als etwaiges Argument pro Veganismus in den Wind schlagen.
Lela
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Das "handelsübliche Fleckvieh" würde wildlebend gar nicht zurechtkommen, daher sollte uns ein Aussterben dieser Rasse nicht weiter interessieren, gilt übrigens auch für andere degenerierte "Nutztierrassen" (dieser Begriff ist an Abartigkeit kaum zu überbieten).
Aaskonsum ist schädlich für deinen Körper, wenn dir dieses Argument nicht ausreicht, dann ist Hopfen und Malz verloren.
Ich minimiere Tierleid ganz individuell sehr wohl, auch wenn du möglicherweise andere Dimensionen brauchst um soetwas zu erfassen. Du wirst an deinem widernatürlichen Fraß noch elend sterben.
Nuculeuz
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Zitat:http://www.welt.de/wissenschaft/article1069071/Veganer_meiden_Sex_mit_Fleischessern.html
Korrekte, natürliche Verhaltensweise. Frauen merken sowas eher noch instinktiv.
Fakt: Ein Veganer der mit Fleischessern regelmäßig Verkehr hat, verliert seinen spirituellen "Vorteil".
@Leidensapostel/Todesprediger:
Vergiß Deine verkorkste Interpretation, hier wirst Du niemanden finden, der Deinen verwirrten Gedankengängen folgen wird.
Leid ist immer selbstverschuldet oder menschenverursacht. In der Natur gibts kein Leid.
Leidensapostel/Todesprediger
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Sicher, in der Natur gibt es kein Leid. Bambi-Syndrom lässt grüßen.
Anmerkung Admin: ... (Flüche gelöscht) ...
zu
Zitat:Korrekte, natürliche Verhaltensweise.
aka Rassenwahn:
Dann hat sich die ganze vegane Bewegung, bei geschätzten 50 Exemplaren in Deutschland nach wenigen Generationen, durch fehlenden Austausch im Gen-Pool
von selbst erledigt.^^
Nuculeuz
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"Leid" in der Natur wird von Leuten fehlinterpretiert, weil viele eine falsche Lebenseinstellung haben.
Es gibt z.B. Schmerzen als Körpersignale aber emotionales Leid?
Zitat:denn es ist anzunehmen, dass ein artgerecht gehaltenes Rind weniger leiden muss als ein wildlebendes, welches dauernd von Fressfeinden, der Witterung und dem Hungertod bedroht ist. Ist es da nicht humaner, Tiere in Ställen zu halten, und sie in der Blüte ihres Lebens einfach schnell und schmerzlos zu erschießen, um ihnen das Leid des Alters zu ersparen?
Das ist an Perversität nicht mehr zu überbieten.
Name? Addresse? Bitte tu mir den Gefallen und spuck was aus...
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Der ist an Niveaulosigkeit nicht zu unterbieten. Wahrscheinlich eine Folge des Fleischkonsums und der daraus resultierenden Anspruchslosigkeit an sich selbst.
EigenSinnige Frauen
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