04.10.12007, 00:07
Zitat:Hier in unserem "Tal der weisen Narren" werden die Naturgesetze, die die einzig mögliche Gerechtigkeit bieten und die Mutter Natur selbst, als die einzige Absolute und immerwährende Rechthaberin erkannt und entsprechend verehrt.
Eine Gerechtigkeit ausserhalb der Natur gibt es nicht, hat es niemals gegeben und wird es niemals geben.
Werte Mitschreibende
Werte Mitlesende
Wer bei der Verehrung der Naturgesetze durch und durch ehrlich sein will, für den gilt es zu wissen, dass es in der Natur nirgendwo Gerechtigkeit gibt. Gerechtigkeit kommt in der Natur nicht vor. Gerechtigkeit ist ein mathematischer Begriff, ein 1 zu 1 Begriff, dem die Gleichheit, der Gleichwert und die Gleichberechtigung zugrunde liegen.
Mathematische Gesetze sind keine Naturgesetze. Gerade deswegen ist Mathematik keine Naturwissenschaft. In der Natur haben wir es nicht mit einer festen Ordnung zu tun, sondern mit einer beweglichen Ordnung.
Dem Wirken der Natur liegt das Doppelprinzip der Toleranz (beweglicher Spielraum) und der Selbstbestimmung (individuelle Anpassung) zugrunde. Diese Beweglichkeit ist die Ursache für die Festigkeit und Zuverlässigkeit natürlicher Ordnung.
mit freundlicher Empfehlung
Suminoto
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<span style='color:purple'>Anmerkung Admin: </span>
@Suminoto Bitte respektiere, daß es sich beim "Tal der weisen Narren" um ein konsequent heidnisches Forum handelt. Es besteht keinerlei Interesse an einer Diskussion oder an einer Mission mit oder von Ch**sten. Dafür gibt es genügend andere Foren, wie z. B. das "Publik-Forum - Was hat es mit der Bibel auf sich?", welches Dir sicherlich bekannt ist. Wir wollen hier unter uns Pagans bleiben, mit der Bitte das zu respektieren. Deine Registrierung hier wird in den nächsten Minuten rückgängig gemacht.
Zitat:Suminoto schreibt im Publikforum:
"Wäre es die Absicht G*ttes gewesen, den Teufel sein Werk auf Erden ausführen zu lassen, so hätte er sich kein Erlösungswerk ausgedacht. Er hätte dann die Menschheit dem Teufel gelassen.
Das Rettungswerk des Allerhöchsten besteht darin, den Menschen einen Anlass zu verschaffen, freiwillig den Kaiser zu verlassen, und freiwillig dem Reiche G*ttes beizutreten. Das Gebet lautet: "Dein Reich komme auf Erden". Anlässlich der Geburt des Erlösers sangen die Engel: "...und Friede auf Erden".
Wenn dies irgendwann so weit kommen soll, muss schließlich irgendwann praktisch damit angefangen werden. Und gerade darin besteht das Interesse eines Mitarbeiters G*ttes."