14.11.12007, 11:33
@ hernes_son
dein beitrag ist an so vielen stellen nicht wasserdicht, das man ihn bestenfalls als sieb nutzen kann. es fehlt nicht nur die wesentliche verküpfung von evolution und mutation sondern auch die einsicht, das darwins theorie ihm nicht als fertiges ergbniss ersprang, sondern als ergebniss seiner erfahrungen und auswertungen nach und nach gestalt annahm. eine wissenschaftliche theorie hat solange bestand bis sie widerlegt ist.
deine bespiele sind teils schlecht gewählt, teils schlichtweg falsch.
z.b.
"Bis heute sind keine Fossilien gefunden worden, die diese Zwischenvariationen von Fisch und Amphibium untermauern könnten. Alle fossilen Funde sind eindeutig amphibisch oder dem Fisch zuzuordnen."
wie so auch danach suchen, einige der viecher leben ja sogar noch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlammspringer
http://de.wikipedia.org/wiki/Australischer_Lungenfisch
z.b.
"Mendel führte also eine Reihe von Pflanzenversuchen durch, indem er beispielsweise rote Pflanzen mit weißen Pflanzen kreuzte. Das Ergebnis in der ersten Erbfolge sind 4 rosa blühende Pflanzen. Nach Darwins Theorie müsste eine Farbmischung entstehen und alle nachfolgenden Generationen in dieser Farbmischung bleiben. Das ist aber nicht der Fall."
nö, das ist schlichtweg deine art darwin falsch zu verstehen. darwin hat mit den mitteln seiner zeit ein äußerst wichtige entdeckung gemacht. nämlich, das die entwicklung der arten ist ein laufender prozeß und kein abgeschlossener schöpfungsakt. die details dazu offenbaren sich nach und nach mit den wachsenden möglichkeiten der forschung. mendels ergebnisse unterstützen die theorie von darwin. sie belegen, das sich artveränderungen durch selektives eingreifen in die natürliche umgebung herbeiführen und kultivieren lassen. ähnliches ist aber auch durch spontane mutation möglich.
menschen die vor der evolutionstheorie die augen verschließen sind oft in eine typischen muster gefangen. sie haben eine eigene lösung, therorie oder theologie vor augen und diskutieren alles weg, was dem im weg steht. in der mathematik würde das so aussehen, dass sie sich immer neue aufgaben ausdenken, die z.b. in der addition dem vorgeschriebenen ergbiniss 333 entsprechen. daraus leiten sie dann rückblickend ab, das addieren immer auf 333 heraus läuft. genau an sollchen stellen zeigt sich die endlosschleife der dogmatiker
dein beitrag ist an so vielen stellen nicht wasserdicht, das man ihn bestenfalls als sieb nutzen kann. es fehlt nicht nur die wesentliche verküpfung von evolution und mutation sondern auch die einsicht, das darwins theorie ihm nicht als fertiges ergbniss ersprang, sondern als ergebniss seiner erfahrungen und auswertungen nach und nach gestalt annahm. eine wissenschaftliche theorie hat solange bestand bis sie widerlegt ist.
deine bespiele sind teils schlecht gewählt, teils schlichtweg falsch.
z.b.
"Bis heute sind keine Fossilien gefunden worden, die diese Zwischenvariationen von Fisch und Amphibium untermauern könnten. Alle fossilen Funde sind eindeutig amphibisch oder dem Fisch zuzuordnen."
wie so auch danach suchen, einige der viecher leben ja sogar noch.
http://de.wikipedia.org/wiki/Schlammspringer
http://de.wikipedia.org/wiki/Australischer_Lungenfisch
z.b.
"Mendel führte also eine Reihe von Pflanzenversuchen durch, indem er beispielsweise rote Pflanzen mit weißen Pflanzen kreuzte. Das Ergebnis in der ersten Erbfolge sind 4 rosa blühende Pflanzen. Nach Darwins Theorie müsste eine Farbmischung entstehen und alle nachfolgenden Generationen in dieser Farbmischung bleiben. Das ist aber nicht der Fall."
nö, das ist schlichtweg deine art darwin falsch zu verstehen. darwin hat mit den mitteln seiner zeit ein äußerst wichtige entdeckung gemacht. nämlich, das die entwicklung der arten ist ein laufender prozeß und kein abgeschlossener schöpfungsakt. die details dazu offenbaren sich nach und nach mit den wachsenden möglichkeiten der forschung. mendels ergebnisse unterstützen die theorie von darwin. sie belegen, das sich artveränderungen durch selektives eingreifen in die natürliche umgebung herbeiführen und kultivieren lassen. ähnliches ist aber auch durch spontane mutation möglich.
menschen die vor der evolutionstheorie die augen verschließen sind oft in eine typischen muster gefangen. sie haben eine eigene lösung, therorie oder theologie vor augen und diskutieren alles weg, was dem im weg steht. in der mathematik würde das so aussehen, dass sie sich immer neue aufgaben ausdenken, die z.b. in der addition dem vorgeschriebenen ergbiniss 333 entsprechen. daraus leiten sie dann rückblickend ab, das addieren immer auf 333 heraus läuft. genau an sollchen stellen zeigt sich die endlosschleife der dogmatiker