Der Evolutionsirrtum
#1
5 Jahre lang von 1831 bis 1836 war der junge Charles Darwin als Naturkundler mit einem Vermessungsschiff der königlichen Marine unterwegs und machte Aufzeichnungen, sammelte Fossilien, Pflanzen, Steine und Tiere. Diese Reise setzte die Grundlage zu seiner später veröffentlichen Evolutions- und Abstammungslehre. Nach dieser Reise war Charles Darwin von den Übergängen zwischen den Arten fasziniert und von dem Gedanken überzeugt, dass die Veränderbarkeit der Arten grenzenlos sei. Er ging davon aus, dass es für eine Art nur zwei Möglichkeiten der Existenz gibt:
Vorteilhafte Anpassung oder Aussterben!
Hier gibt es ein großes Problem mit dieser Theorie: Wie ist es zu erklären, das Tiere wie der Hai seit etwa 350 Millionen Jahren, Reptilien wie Krokodil und Echse seit etwa 150 Millionen und der, irrtümlich als ausgestorben geltende, Quastenflosser seit etwa 64 Millionen Jahren unverändert existieren? Auch bei einigen Pflanzen gibt es seit 60 Millionen Jahren keine Veränderungen, wie beispielsweise bei den Farnen, der Platane, der Pappel, dem Ginkgo etc. Wie können also nach Darwins Theorie Pflanzen und Tiere einen derart langen Zeitraum unverändert überdauert haben?
Heute zeichnet sich zudem eher ab, dass extreme Anpassung und Spezialisierung, die Darwin als Vorteilhaft deutete, tatsächlich negativ sind, da die Fähigkeit sich neuen Umweltbedingungen anzupassen ab- und damit die Gefahr des Aussterbens zunimmt.
Vor etwa 64 Millionen Jahren, so die damalige Theorie, sei die Masse der Tiere der Änderung von Temperatur und Salzgehalt und dem Rückgang des Meeres zum Opfer gefallen. Nur einige wenige Arten, unsere Vorfahren angeblich, hätten überlebt, weil sie sich den Uferbedingungen schnell anpassen konnten. Man kann sich vorstellen, das Fische aussterben wenn ein Gewässer austrocknet, doch fällt es schwer zu glauben, wie Fische, die nicht von vorneherein dafür ausgestattet sind, auch nur eine Stunde an Land überleben könnten.
Bis heute sind keine Fossilien gefunden worden, die diese Zwischenvariationen von Fisch und Amphibium untermauern könnten. Alle fossilen Funde sind eindeutig amphibisch oder dem Fisch zuzuordnen.
Ernst Haeckel ein Freund und Zeitgenosse von Darwin und Befürworter seiner Theorie der Abstammungslehre behauptete, dass der menschliche Embryo in der Entwicklung die Stadien des Vorfisches, des Fisches und des Landtieres durchläuft. Beweise dafür seien Schwimmhäute, Flossen und Kiemen beim Embryo. Seine Zeichnungen bzw. Aufzeichnungen zeigten allerdings nicht die Realität, und viele Biologen protestierten dagegen und zweifelten diese Theorie an.
Ernst Haeckel gibt auch später in einer Veröffentlichung zu:
“Ich will nun gleich mit dem reumütigen Geständnis beginnen, dass ein kleiner Teil meiner zahlreichen Embryonenbilder tatsächlich gefälscht ist. Alle jenen nämlich bei denen das vorliegende Beobachtungsmaterial so unvollständig oder ungenügend ist, dass man bei der Herstellung einer zusammenhängenden Entwicklungskette gezwungen ist, die Lücken durch Hypothesen auszufüllen.“

Ernst Haeckel zögerte trotzdem nicht, seine Embryonenfälschungen in den Rang eines Gesetzes zu erheben, das seitdem unter dem Namen biogenetisches Grundgesetz zum Teil immer noch gelehrt wird!

Wird fortgesetzt...

Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#2
Danke dafür.
Wird gespannt weiterverfolgt.
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#3
Ernst Haeckel war es auch, der als erster Stammbäume zeichnete, und damit versuchte die Frage der Übergangsglieder zwischen den Großgruppen der Lebewesen zu beschreiben.
So sind in einigen seiner Stammbäume auch Abbildungen über die Abstammung des Menschen zu sehen. Nach Haeckels Zeichnungen stammt der Mensch von den Affen ab.
Es gibt aber bis heute nahezu keine gefundenen Übergangsglieder, die diese These belegen könnten. Wenn welche gefunden wurden, so sind sie in der biologischen Fachwelt sehr stark umstritten (Fälschungen?). Mittlerweile ist bewiesen, daß der Mensch in der embryonalen Phase nicht erst zum Menschen wird, sondern er ist Mensch von Anfang an.
Wo also Beweise fehlten, trat Haeckel, der Zeichner auf, und versuchte diese Lücken zu füllen.
Grundsätzlich sind Stammbaumzeichnungen nur als Denkmodelle aus damaliger Zeit anzusehen.

Was Darwin nun aber tatsächlich beobachtete, in Bezug auf die Vererbung angeworbener Eigenschaften, waren Variationen innerhalb einer Artebene. Eine Entwicklungsstufe in der „horizontalen“ Ebene, und keine Entwicklung von einer höheren zu einer niedrigeren Stufe.
Diese Entwicklung vom Niederen zum Höheren hat Darwin nie beobachtet und kann auch aus seiner Theorie eigentlich nicht abgleitet werden, da eine natürliche Selektion, wie er sie beschrieb, nichts Neues schafft, sie siebt nur das aus, was bereits existent ist. Das ist sogar schon für einen Laien logisch nachvollziehbar. Lächeln

Johann Gregor Mendel, auch ein Zeitgenosse Darwins, beschäftigte sich ebenfalls mit der Frage, ob die verschiedenen Arten einem stetigen Wandel ausgesetzt seien.
Gregor Mendel vertrat allerdings, im Gegensatz zu Darwin, den Gedanken der Konstanz der Erbeinheiten (Gene), basierend auf seinen Pflanzenversuchen. (Es geht eben nichts über eigene Beobachtungen und Versuche.)
Mendel führte also eine Reihe von Pflanzenversuchen durch, indem er beispielsweise rote Pflanzen mit weißen Pflanzen kreuzte. Das Ergebnis in der ersten Erbfolge sind 4 rosa blühende Pflanzen. Nach Darwins Theorie müsste eine Farbmischung entstehen und alle nachfolgenden Generationen in dieser Farbmischung bleiben. Das ist aber nicht der Fall.
Mendel wies in diesen Versuchen nach, daß die darauf folgenden Merkmale wieder aufspalten und somit rein weiß blühende, rein rot blühende und rosa blühende Pflanzen in dem Verhältnis 1 zu 1 zu 2 entstehen. Das bedeutet, daß keine permanente Farbmischung stattfindet und die Erbeinheiten konstant bleiben. Versuche dieserart wurden später auch auf Rennpferde ausgeweitet, indem bestimmte Zuchtmerkmale (Fellfarbe) gekreuzt wurden. Auch hier kam es zu denselben Ergebnissen.
Ernst Haeckel ignorierte die Ergebnisse von Mendel und beschäftigte sich erst gar nicht damit. Ein historischer Exempel dafür, daß Wissenschuftler auch unwissenschaftlich (nicht empirisch) arbeiten können, indem sie Erkenntnisse und Erfahrungen, die nicht ins eigene Weltbild passen, einfach ignorieren, so als würde sie es dann nicht geben.
Höhepunkt der Auseinandersetzungen zwischen den Anhängern der Darwinistischen Lehre und der Anhänger der Mendelschen Befunde ist aber folgendes Ereignis:
Der darwinistische Zoologe Weldon (Professor für Zoologie am University College in London und Vorsitzender des Zoologischen Komitees) wehrte sich derart erbittert gegen die Mendelschen Nachweise, daß er zunächst versuchte die Veröffentlichungen nicht zuzulassen. Dann versuchte er sie persönlich zu widerlegen und erschöpfte sich gesundheitlich derart, daß er nach kurzer Zeit an Erschöpfung starb. Nicht besonders ausgeglichen und ehrlich, dieser Weldon.
Hierzu sei wohl noch angemerkt:
Wer nicht ehrlich bereit ist, seine Theorien zu überprüfen und den Tatsachen zu folgen - wenn das Eingeständnis eines Fehlers schwerer wiegt als die Verbreitung von Irrtümern, dem widerfährt über kurz oder lang nichts Gutes. Blinzeln

Die Opposition gegenüber die Mendelsche Theorie ging aber noch weiter:
so verbot 1903 die Zeitschrift Nature vorübergehend jegliche Mendelistischen Publikationen und blockierte somit eine zeitlang einen ganzen Wissenschaftszweig.

Die Abstammungs- und Evolutionstheorie ist ein gutes Beispiel dafür, daß nicht die Erkenntnisse und empirischen Nachweise für den Erfolg einer wissenschaftlichen Theorie ausschlaggebend sind, sondern die dahinterstehende Lobby und Anhängerschaft darüber entscheiden.

Grüße
Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#4
Zitat:Wissenschuftler

Schönes Wortspiel! Lol Lol Lol
Lebe für Deine Ideale!
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#5
@ hernes_son


dein beitrag ist an so vielen stellen nicht wasserdicht, das man ihn bestenfalls als sieb nutzen kann. es fehlt nicht nur die wesentliche verküpfung von evolution und mutation sondern auch die einsicht, das darwins theorie ihm nicht als fertiges ergbniss ersprang, sondern als ergebniss seiner erfahrungen und auswertungen nach und nach gestalt annahm. eine wissenschaftliche theorie hat solange bestand bis sie widerlegt ist.

deine bespiele sind teils schlecht gewählt, teils schlichtweg falsch.


z.b.

"Bis heute sind keine Fossilien gefunden worden, die diese Zwischenvariationen von Fisch und Amphibium untermauern könnten. Alle fossilen Funde sind eindeutig amphibisch oder dem Fisch zuzuordnen."


wie so auch danach suchen, einige der viecher leben ja sogar noch.

http://de.wikipedia.org/wiki/Schlammspringer

http://de.wikipedia.org/wiki/Australischer_Lungenfisch



z.b.

"Mendel führte also eine Reihe von Pflanzenversuchen durch, indem er beispielsweise rote Pflanzen mit weißen Pflanzen kreuzte. Das Ergebnis in der ersten Erbfolge sind 4 rosa blühende Pflanzen. Nach Darwins Theorie müsste eine Farbmischung entstehen und alle nachfolgenden Generationen in dieser Farbmischung bleiben. Das ist aber nicht der Fall."

nö, das ist schlichtweg deine art darwin falsch zu verstehen. darwin hat mit den mitteln seiner zeit ein äußerst wichtige entdeckung gemacht. nämlich, das die entwicklung der arten ist ein laufender prozeß und kein abgeschlossener schöpfungsakt. die details dazu offenbaren sich nach und nach mit den wachsenden möglichkeiten der forschung. mendels ergebnisse unterstützen die theorie von darwin. sie belegen, das sich artveränderungen durch selektives eingreifen in die natürliche umgebung herbeiführen und kultivieren lassen. ähnliches ist aber auch durch spontane mutation möglich.


menschen die vor der evolutionstheorie die augen verschließen sind oft in eine typischen muster gefangen. sie haben eine eigene lösung, therorie oder theologie vor augen und diskutieren alles weg, was dem im weg steht. in der mathematik würde das so aussehen, dass sie sich immer neue aufgaben ausdenken, die z.b. in der addition dem vorgeschriebenen ergbiniss 333 entsprechen. daraus leiten sie dann rückblickend ab, das addieren immer auf 333 heraus läuft. genau an sollchen stellen zeigt sich die endlosschleife der dogmatiker
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#6
Zitat:menschen die vor der evolutionstheorie die augen verschließen sind oft in eine typischen muster gefangen.

Menschen, die vor der Schöpfung die Augen verschließen und alles Göttliche negieren oder wegdiskutieren möchten, können als Gesprächspartner kaum ernstgenommen werden. Schließlich ist ihre Logik und ihr Grips sehr wohl in der Lage die Schöpfung zu erkennen. Es hapert lediglich daran, die Schöpfung zu verstehen. ... Und weil man es nicht versteht, trotzt die Logik und spinnt sich eine Evolution zusammen, die jeder Grundschüler widerlegen kann. Dazu muß man nicht studieren oder sich an Wikipedia-Beiträge anlehnen. Das Widerlegen funktioniert mit dem normalen Menschenverstand und mit ganz alltäglichen Beispielen. Fossilienfunde, Grabschändungen und technische Geräte sind nicht notwendig, um den Unsinn der "Zufallsentwicklung" zu durchschauen. Evolutionsfanatiker sind leider zumeist Dogmaten, die Schöpfung grundsätzlich ablehnen und deren Formel am Ende auf die Summe kommen muß, daß Evolution die Ursache derselben ist.

Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!
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#7
Hallo Guest!

Zitat:menschen die vor der evolutionstheorie die augen verschließen sind oft in eine typischen muster gefangen. sie haben eine eigene lösung, therorie oder theologie vor augen und diskutieren alles weg, was dem im weg steht.

Da ich selbst früher in der Schule die Evolutionstheorie gelehrt bekam und mich auch privat damit beschäftigt hatte, kann man sicher nicht behaupten ich würde die Augen vor ihr verschließen.
Ich bin vielmehr zu dem persönlichen Ergebnis gekommen, daß vieles an ihr einfach nicht stimmig ist und in den Lehreinrichtungen auf verschiedene Sachverhalte entweder gar nicht oder ungenügend hingewiesen worden ist (Beispiel Haeckel).
Ich verstehe oft nicht, warum bestimmte Problematiken nicht einfach an die Jugend in den Hochschulen weitergereicht werden, damit diese zu den genannten Problemen forschen und nach Lösungen suchen können. Statt dessen werden zum Teil schon überholte und veraltete Theorien den Schülern und Studenten eingetrichtert und Sachverhalte vorenthalten.

Man könnte ja fast zu dem Schluß kommen, eine einmal postulierte Theorie ist in den Köpfen der meisten Wissenschaftler für Ewigkeiten fest verankert, und entsprechend in den Lehrbüchern, auch wenn es zahlreiche Gegenargumente dafür gibt, welche gerne unter den Tisch gekehrt werden.

Jede neue Erkenntnis oder "bahnbrechende" Theorie ist in "wissenschaftlichen" Kreisen fast immer von diesen 4 Phasen gekennzeichnet:

Phase 1.) "Nonsens", nach dem Motto: "Verschwende nicht meine Zeit."

Phase 2.) "Interessante Theorie, aber völlig unwichtig."

Phase 3.) "Ich habe es ja schon immer gesagt, daß es so ist."

Phase 4.) "Ich habe es als Erster entdeckt." Zunge raus


Eine Frage: Warum sollten diese Tiere nicht schon seit Ihrer Existenz in unterschiedlichen ökologischen Lebensräumen atmen können und für beide entsprechend ausgestattet sein?
Der von Dir querverwiesene Wikipedia Artikel kann Dir da auch nicht weiterhelfen, hier ist eigenes Nachdenken gefragt.

Es steht Dir natürlich frei zu glauben was Du willst, mir scheint aber, ohne Dir zu Nahe treten zu wollen, daß du ziemlich emotional mit dieser Evolutionstheorie verbunden bist.
Ich persönlich sehe sie eben nur als ein vergangenes Denkmodell an.

Im A & O das Geheimnis liegt - Omega siegt!
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#8
@ paganlord

natürlich steht dir frei die gesprächspatner unter denen zu suchen, die deinen horizont teilen. das erspart dir die kommunikation mit allen nervigen grundschülern, aber auch mit denen, die weiter blicken als du. nun können die, die den gleichen wissens- oder erfahrungs- oder offenbarungsstand haben wenig von einander lernen, dafür können sie sich aber prima gegenseitig ihrer geistigen größer versichern. für mich hat das allerdings was von selbstbefriedigung. das tolle daran ist, das du unter diesen voraussetzingen die evolution getrost ausblenden kann. sie betrifft dich einfach nicht.


@ hernes son


„Eine Frage: Warum sollten diese Tiere nicht schon seit Ihrer Existenz in unterschiedlichen ökologischen Lebensräumen atmen können und für beide entsprechend ausgestattet sein?
Der von Dir querverwiesene Wikipedia Artikel kann Dir da auch nicht weiterhelfen, hier ist eigenes Nachdenken gefragt.“


gratulation zum eigentor. du hast doch angesprochen das die fossile verbindung fehlt oder? d.h wenn jemand ein fossil dieser gattung finden würde, währe es nach deiner argumentation trotzdem kein ausreichender beweis für dich. du mahnst also das fehlen von einem fossilen beweis an, den du nach deiner vorherigen definition gar nicht anerkennen würdest. solange das fossil fehlt stützt es deine these, wird es gefunden spielt es eh keine rolle.

auf welcher basis willst du dich in dieser selbstbespiegelung auf neues einlassen. und wenn du garnicht willst, wofür reden?

och, und wenn du willst dann tritt mir ruhig nahe. ich bin da nicht so. emotional bin ich im übrigen eher mit dem lebendigen verbunden und nicht mit irgendwelchen grauen theorien.


ich hab mal ein wenig gestöbert und bin zu dem schluss gekommen, dass ich wohl anderes mit dem tal der weisen narren in verbindung gebracht habe.

ich lasse euch beiden dann mal das letzte wort und wünsche weiterhin närrisches treiben.

gruß guest
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#9
Es geht darum, daß vereinzelte Funde eine Theorie, die theoretisch ein Übergangsstadium für praktisch JEDE Spezies vorschreibt, nicht untermauern können.
Gut und einfach: Solche Übergangsformen, speziell aber auch die, die eindeutig als Übergang erkennbar sind (also etwas bildet sich gerade um, ist aber noch nicht fertig, oder etwas bildet sich zurück ist aber noch nicht ganz weg) müßten massenweise auffindbar sein, wenn es eine klassische darwinistische Realität gäbe.
Sie sind es aber nicht! Also ist diese Variante Unsinn!

Tiere, die einfach flexibel sind wie ein Amphibienfahrzeug kann man da eben nicht zählen!

Lächeln

Da werd ich noch ganz närrisch bei dem Gerede!


Interessanter ist da schon die Frage nach spontanen Mutationen.


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#10
Das Ueberleben der Zwischenstufen

Die Frage: Warum gibt es denn heute noch Affen oder Walfische oder Delphine, wenn diese als blosse Evolutionsstufe schon vor Jahrmillionen haetten aussterben muessen? Oder gibt es auch Tiere/Pflanzen, die freiwillig nicht evolutionierten bzw. mitten in der Evolution dann eine Pause von ein paar Millionen Jahren einlegten?Wenn es sich der Wal wirklich anders ueberlegt haette und ins Wasser zurueckging, dann haette er doch zum Fisch zurueckevolutionieren koennen, bzw. aussterben muessen.

– schon alleine diese Frage beweist den Unsinn der Darwin-Theorie.
EigenSinnige Frauen
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