16.02.12017, 23:36
Du kannst auf das Bild der Texttafel klicken, dann bekommt man auch eine größere und bessere Darstellung.
Auf der Texttafel selbst steht zur Bezeichnung nichts, es gibt jedoch eine Sage zu den Steinen, die eventuell einen Hinweis dazu liefert:
Vor sehr langer Zeit hat in der Umgebung ein Riese für den Hausbau Steine gesammelt. An diesem Platz legte er eine Pause ein, um für den Rückweg seine lehmverklebten Schuhe zu säubern. Die herabgefallenen Erdklumpen bildeten den St. Annenberg. Als der Riese aufstand, fielen ihm einige Steine aus der Tasche. Das sollen die Lübbensteine sein.
Das könnte man auch so deuten, daß die Steine auf sehr bewährte und antike Weise aufgestellt wurden, ähnlich den Pyramiden von Gizeh. Jeder Stammschreiber weiß, was damit gemeint ist.
Ich habe noch etwas zur Oberflächenstruktur der Lübbensteine im Netz gefunden:
"Die Steine, speziell die für die Einfassung verwendeten, zeigen zum Teil bemerkenswerte Oberflächenstrukturen. Gelegentlich wird die Vermutung geäußert, dass sie nicht natürlichen Ursprungs sind, sondern dass es sich um Ornamentierungen mit kultischer Bedeutung handelt. Diese Oberflächenstrukturen sind jedoch recht typisch für Braunkohlenquarzite und keineswegs künstlichen Ursprungs. Es ist eher zu vermuten, dass bestimmte Steine auf Grund ihrer Oberflächenstruktur für die Umfassung ausgewählt wurden."
Quelle: http://tw.strahlen.org/praehistorie/niedersachsen/helmstedtb.html
Auf der Texttafel selbst steht zur Bezeichnung nichts, es gibt jedoch eine Sage zu den Steinen, die eventuell einen Hinweis dazu liefert:
Vor sehr langer Zeit hat in der Umgebung ein Riese für den Hausbau Steine gesammelt. An diesem Platz legte er eine Pause ein, um für den Rückweg seine lehmverklebten Schuhe zu säubern. Die herabgefallenen Erdklumpen bildeten den St. Annenberg. Als der Riese aufstand, fielen ihm einige Steine aus der Tasche. Das sollen die Lübbensteine sein.
Das könnte man auch so deuten, daß die Steine auf sehr bewährte und antike Weise aufgestellt wurden, ähnlich den Pyramiden von Gizeh. Jeder Stammschreiber weiß, was damit gemeint ist.
Ich habe noch etwas zur Oberflächenstruktur der Lübbensteine im Netz gefunden:
"Die Steine, speziell die für die Einfassung verwendeten, zeigen zum Teil bemerkenswerte Oberflächenstrukturen. Gelegentlich wird die Vermutung geäußert, dass sie nicht natürlichen Ursprungs sind, sondern dass es sich um Ornamentierungen mit kultischer Bedeutung handelt. Diese Oberflächenstrukturen sind jedoch recht typisch für Braunkohlenquarzite und keineswegs künstlichen Ursprungs. Es ist eher zu vermuten, dass bestimmte Steine auf Grund ihrer Oberflächenstruktur für die Umfassung ausgewählt wurden."
Quelle: http://tw.strahlen.org/praehistorie/niedersachsen/helmstedtb.html
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