21.11.12007, 20:29
Ah, noch etwas.....
Von der Natur kann man vieles lernen, auch an welchen Plätzen wir uns ausruhen können und an Orten die wir zur Ruhefindung meiden sollten.
Ich geb hierzu gerne ein paar Merkmale, es schwingt einwenig vom Thema ab aber auch wiederum nicht da es ja hier um Kraftplätze geht und ich denke es ist recht wissenswert.
Heute ist es erwiesen das Tiere auf Magnetfelder reagieren, speziell bei Bienen, Zugvögel und Brieftauben. Weiteres kennen wir noch die Geruchs und Infrarotempfindung, sowie Infra- und Ultraschall, Zeitempfinden, empfinden elektromagnetische Felder, Polarisationssehen und die Wahrnehmung kleinster Temperaturunterschiede.
So können sich auch schon kleinste Mikrobeben auf das Verhalten von Tiere
auswirken.
Im Volksglauben ist es verbreitet das Störche und Schwalben Glücksbringer sind. So meinen viele "Suchende" das sie ihre Nester an speziellen Stellen bauen. Einer davon geht sogar soweit zu behaupten, das Störche und Schwalben ihre Nester gerne auf zwei rechtsdrehenden Wasserkreuzungen bauen. Wobei solche Aussagen überhaupt nicht nachprüfbar sind und auf einer reinen subjektiven Empfindung beruhen.
Da auch der Elektrosmog zu der Strahlung gehört die Vögel angeblich nicht mögen, fragte wir uns, was denn mit den vielen Vögel los ist, die sich an etlichen Starkstromkabeln aneinanderreihen. Ist die soziale Komponente wichtiger als die schlechte Strahlung?
Weiteren gelten Pferde, Rinder, Schafe, Hunde uvm. als Strahlenflüchter,
Bienen, Ameisen und Katzen hingegen als Strahlensucher.
Ein breiter Konsens ist bei dieser Thematik zu bemerken. Wenn in der Natur gemutet wird, wird auf Baumwuchs, Baumarten und Pflanzenarten geachtet: Baumkrebs, Zwieselungen (geteilte Stämme), Hexenbesen (büschelartig eng ausgetriebene Äste), sowie schraubenförmig gedrehte Stämme (Kreuzung einer Wasserader) und abnormales Wachstum eines Baumes stellen sichere Merkmale für das Vorhandensein einer Wasserader, oder einer Verwerfung dar.
Strahlensucher unter den Pflanzen:
Kirschen, Pflaumen, Marillen, Pfirsich, Holunder und die Mistel, sowie Eichen (sollst du weichen), Fichten (sollst du flüchten), Tannen und Lärchen.
Strahlenmeider:
Buchen (sollst du suchen) und Linden (sollst du finden). Bei „Unterstrahlung“ faulen in Kellerräumen die Kartoffeln und andere Lebensmittel, schimmelt die Marmelade.
Was ist mit diesen Bezeichnungen gemeint?
Es gibt in unserer wundervollen Natur Tiere und Pflanzen, die Erdstrahlen zum Wohlbefinden benötigen. Wir bezeichnen sie als Strahlensucher. Zu ihnen gehören Katzen, Ameisen, Bienen, Eichen, Tannen, etc.. Für diese Lebewesen ist die Erdstrahlung sogar zur Erhaltung ihrer Gesundheit notwendig, könnte man meinen. So haben Forscher, schon vor über 100 Jahren berichtet, dass Bienen, deren Stock belastet steht, bis zum dreifachen mehr an Honig geben, als diejenigen, die an nicht belasteten Stellen nisten.
Andere Tiere wie Hunde, Pferde, Schweine meiden die Erdstrahlung, denn sie können dadurch krank werden oder Schaden erleiden. So hat der Forscher, Freiherr von Pohl schon vor fast 100 Jahren festgestellt, dass Pflanzen wie Linden oder Apfelbäume gesünder und wohl gestalteter sind, wenn Sie in freien Bereichen wachsen können. Sie werden als Strahlenflüchter bezeichnet, zu denen auch wir Menschen gehören .
Der "Volksmund" hat es schon beobachtet
Diese negativen Auswirkungen einer Wasserader oder Globalgitternetzpunktes auf die Strahlenflüchter, insbesondere auf uns Menschen können wir an den Aussprüchen des Volksmundes erkennen. " Eichen sollst Du weichen, Fichten sollst Du flichten", sind Aussagen, die mit der Wahrscheinlichkeit eines Gewittereinschlages zusammenhängen. Als Strahlensucher gedeihen diese Bäume besonders prächtig an belasteten Plätzen, die Blitzentladungen anziehen.
Eine andere Aussage des "Volksmundes" lautet:
"Da, wo Störche sind, ist das Glück zu Hause, da gibt es Frohsinn und reichen Kindersegen". Unseren Beobachtungen nach ist es einfach eine Tatsache, dass gesunde Menschen glücklicher sind, als kranke.
Mit dem Glück geht auch der Frohsinn einher. Und aus Forschungsberichten wissen einige, dass Erdstrahlen zu Unfruchtbarkeit führen können.
Wenn also der Storch als Strahlenflüchter auf dem Dach nistet, und somit oftmals das Haus wenig oder kaum durch Erdstrahlen belastet wird, dann ist das Risiko von Unfruchtbarkeit geringer. Der "Volksmund" bestätigt es.
Celestine
Von der Natur kann man vieles lernen, auch an welchen Plätzen wir uns ausruhen können und an Orten die wir zur Ruhefindung meiden sollten.
Ich geb hierzu gerne ein paar Merkmale, es schwingt einwenig vom Thema ab aber auch wiederum nicht da es ja hier um Kraftplätze geht und ich denke es ist recht wissenswert.
Heute ist es erwiesen das Tiere auf Magnetfelder reagieren, speziell bei Bienen, Zugvögel und Brieftauben. Weiteres kennen wir noch die Geruchs und Infrarotempfindung, sowie Infra- und Ultraschall, Zeitempfinden, empfinden elektromagnetische Felder, Polarisationssehen und die Wahrnehmung kleinster Temperaturunterschiede.
So können sich auch schon kleinste Mikrobeben auf das Verhalten von Tiere
auswirken.
Im Volksglauben ist es verbreitet das Störche und Schwalben Glücksbringer sind. So meinen viele "Suchende" das sie ihre Nester an speziellen Stellen bauen. Einer davon geht sogar soweit zu behaupten, das Störche und Schwalben ihre Nester gerne auf zwei rechtsdrehenden Wasserkreuzungen bauen. Wobei solche Aussagen überhaupt nicht nachprüfbar sind und auf einer reinen subjektiven Empfindung beruhen.
Da auch der Elektrosmog zu der Strahlung gehört die Vögel angeblich nicht mögen, fragte wir uns, was denn mit den vielen Vögel los ist, die sich an etlichen Starkstromkabeln aneinanderreihen. Ist die soziale Komponente wichtiger als die schlechte Strahlung?
Weiteren gelten Pferde, Rinder, Schafe, Hunde uvm. als Strahlenflüchter,
Bienen, Ameisen und Katzen hingegen als Strahlensucher.
Ein breiter Konsens ist bei dieser Thematik zu bemerken. Wenn in der Natur gemutet wird, wird auf Baumwuchs, Baumarten und Pflanzenarten geachtet: Baumkrebs, Zwieselungen (geteilte Stämme), Hexenbesen (büschelartig eng ausgetriebene Äste), sowie schraubenförmig gedrehte Stämme (Kreuzung einer Wasserader) und abnormales Wachstum eines Baumes stellen sichere Merkmale für das Vorhandensein einer Wasserader, oder einer Verwerfung dar.
Strahlensucher unter den Pflanzen:
Kirschen, Pflaumen, Marillen, Pfirsich, Holunder und die Mistel, sowie Eichen (sollst du weichen), Fichten (sollst du flüchten), Tannen und Lärchen.
Strahlenmeider:
Buchen (sollst du suchen) und Linden (sollst du finden). Bei „Unterstrahlung“ faulen in Kellerräumen die Kartoffeln und andere Lebensmittel, schimmelt die Marmelade.
Was ist mit diesen Bezeichnungen gemeint?
Es gibt in unserer wundervollen Natur Tiere und Pflanzen, die Erdstrahlen zum Wohlbefinden benötigen. Wir bezeichnen sie als Strahlensucher. Zu ihnen gehören Katzen, Ameisen, Bienen, Eichen, Tannen, etc.. Für diese Lebewesen ist die Erdstrahlung sogar zur Erhaltung ihrer Gesundheit notwendig, könnte man meinen. So haben Forscher, schon vor über 100 Jahren berichtet, dass Bienen, deren Stock belastet steht, bis zum dreifachen mehr an Honig geben, als diejenigen, die an nicht belasteten Stellen nisten.
Andere Tiere wie Hunde, Pferde, Schweine meiden die Erdstrahlung, denn sie können dadurch krank werden oder Schaden erleiden. So hat der Forscher, Freiherr von Pohl schon vor fast 100 Jahren festgestellt, dass Pflanzen wie Linden oder Apfelbäume gesünder und wohl gestalteter sind, wenn Sie in freien Bereichen wachsen können. Sie werden als Strahlenflüchter bezeichnet, zu denen auch wir Menschen gehören .
Der "Volksmund" hat es schon beobachtet
Diese negativen Auswirkungen einer Wasserader oder Globalgitternetzpunktes auf die Strahlenflüchter, insbesondere auf uns Menschen können wir an den Aussprüchen des Volksmundes erkennen. " Eichen sollst Du weichen, Fichten sollst Du flichten", sind Aussagen, die mit der Wahrscheinlichkeit eines Gewittereinschlages zusammenhängen. Als Strahlensucher gedeihen diese Bäume besonders prächtig an belasteten Plätzen, die Blitzentladungen anziehen.
Eine andere Aussage des "Volksmundes" lautet:
"Da, wo Störche sind, ist das Glück zu Hause, da gibt es Frohsinn und reichen Kindersegen". Unseren Beobachtungen nach ist es einfach eine Tatsache, dass gesunde Menschen glücklicher sind, als kranke.
Mit dem Glück geht auch der Frohsinn einher. Und aus Forschungsberichten wissen einige, dass Erdstrahlen zu Unfruchtbarkeit führen können.
Wenn also der Storch als Strahlenflüchter auf dem Dach nistet, und somit oftmals das Haus wenig oder kaum durch Erdstrahlen belastet wird, dann ist das Risiko von Unfruchtbarkeit geringer. Der "Volksmund" bestätigt es.
Celestine