21.11.12007, 19:46
Ich grüße dich Hernes Son,
mit deinen Gedanken liegst du gar nicht so falsch, mir fällt zu diesem Thema noch ein Spaziergang, mit einem ehemaligen Bekannten ein.
Wir unterhielten uns ebenfalls über die Wuchsformen der Bäume und er führte mich in den Wald beim Chiemsee, um herraus zu finden ob ich etwas bemerke.
So liefen wir und ich tippte ihn an und forderte ihn auf mir zu folgen. Wir standen inmitten eines Baumkreises von Buchen er war recht groß mit einem Durchmesser von 1 km. Alle Bäume waren (und sind es immer noch) gesund.
Was mir auffiel waren, das die Buchen vom Erdboden bis 80cm den Stamm entlang rundherum mit einer Moosart bewachsen waren und den Kiefernbaum von der Rinde her sehr ähnlich war. Eine Wetterseite ist demzufolge aus zuschließen.
Desweiteren bemerkten wir das, wie mit dem Zirkel gezogen in diesem Kreise der Buchen kein weiteres Pflänzlein wuchs und außerhalb recht gut bewuchert ist.
Auch fühlte ich mich dort nicht wohl, ich denke das es ein Platz war der entziehend wirkt.
Hierauf komme ich später nochmal zu sprechen.
Im Gespräch und Beobachten der Natur fanden wir auch eine alte Römerstrasse. Und er erklärte mir wie man Blitzeinschläge an Bäumen erkennt.
Hier kommen wir auf deine Aussage zurück das die Bäume solch Plätze bevorzugen.
Ich möchte diesem noch etwas hinzu fügen.
Die Blitz-Narben an den Bäumen haben auch bei den Kirchen eine Bedeutung.
Ein Blitz ist nicht gleich Blitz, jeder bringt eine andere Schwingung mit.
So hab ich erfahren das die Kirchenbauer für ihren Redebalkon, wo Jener oben rechts steht und zu den Lämmern spricht. NUR ein bestimmtes Holz verwenden.
Dieses Holz stammt z.B. von einer Eiche welche von dem Blitz getroffen wurde, der die Redeschwingung verstärkt.
Das Ergebnis, all jene die da unten sitzen werden nochmals gebannt.
Du schreibst das die Bäume nicht erkranken wenn sie auf einer bestimmten Stelle wachsen. Ich habe hierzu eine interessante Beobachtung gemacht.
Die Krebsgeschwüre an den Bäumen die aussehen wie Riesige Beulen.
In einem Waldstück kann man durch etwas suchen einen weiteren Baum mit solch einem Wulst finden und diese bilden eine gerade Line zueinander.
soweit erstmal...
mit deinen Gedanken liegst du gar nicht so falsch, mir fällt zu diesem Thema noch ein Spaziergang, mit einem ehemaligen Bekannten ein.
Wir unterhielten uns ebenfalls über die Wuchsformen der Bäume und er führte mich in den Wald beim Chiemsee, um herraus zu finden ob ich etwas bemerke.
So liefen wir und ich tippte ihn an und forderte ihn auf mir zu folgen. Wir standen inmitten eines Baumkreises von Buchen er war recht groß mit einem Durchmesser von 1 km. Alle Bäume waren (und sind es immer noch) gesund.
Was mir auffiel waren, das die Buchen vom Erdboden bis 80cm den Stamm entlang rundherum mit einer Moosart bewachsen waren und den Kiefernbaum von der Rinde her sehr ähnlich war. Eine Wetterseite ist demzufolge aus zuschließen.
Desweiteren bemerkten wir das, wie mit dem Zirkel gezogen in diesem Kreise der Buchen kein weiteres Pflänzlein wuchs und außerhalb recht gut bewuchert ist.
Auch fühlte ich mich dort nicht wohl, ich denke das es ein Platz war der entziehend wirkt.
Hierauf komme ich später nochmal zu sprechen.
Im Gespräch und Beobachten der Natur fanden wir auch eine alte Römerstrasse. Und er erklärte mir wie man Blitzeinschläge an Bäumen erkennt.
Hier kommen wir auf deine Aussage zurück das die Bäume solch Plätze bevorzugen.
Ich möchte diesem noch etwas hinzu fügen.
Die Blitz-Narben an den Bäumen haben auch bei den Kirchen eine Bedeutung.
Ein Blitz ist nicht gleich Blitz, jeder bringt eine andere Schwingung mit.
So hab ich erfahren das die Kirchenbauer für ihren Redebalkon, wo Jener oben rechts steht und zu den Lämmern spricht. NUR ein bestimmtes Holz verwenden.
Dieses Holz stammt z.B. von einer Eiche welche von dem Blitz getroffen wurde, der die Redeschwingung verstärkt.
Das Ergebnis, all jene die da unten sitzen werden nochmals gebannt.
Du schreibst das die Bäume nicht erkranken wenn sie auf einer bestimmten Stelle wachsen. Ich habe hierzu eine interessante Beobachtung gemacht.
Die Krebsgeschwüre an den Bäumen die aussehen wie Riesige Beulen.
In einem Waldstück kann man durch etwas suchen einen weiteren Baum mit solch einem Wulst finden und diese bilden eine gerade Line zueinander.
soweit erstmal...