21.11.12007, 14:40
Sei gegrüßt werte Celestine!
Danke Dir für Deinen Beitrag dazu, der mich auf etwas aufmerksam gemacht hat:
Die Annahme, daß sich diese Bäume aufgrund von unterirdischen Wasseradern, in ihrem Wachstum beeinflussen lassen, klingt erstmal absolut plausibel.
Ich erinnere mich auch einmal gehört oder gelesen zu haben, daß sich Bäume, wie die Eiche beispielsweise, ebenfalls besonders gerne in die Nähe von Energieplätzen ansammeln, in der des öfteren Blitze einschlagen.
Dort herrschen eben spezifische (Erd-)Energieformen vor, die für die Eiche passend sind, daher findet man diese dort vorwiegend.
Ich denke allerdings nicht, daß diese Bäume dort erkranken, eher das Gegenteil. Diese Bäume versuchen nicht aus der "Störzone" oder Energiezone herauszuwachsen, sondern sie bevorzugen diese Plätze.
Anderenfalls würden nicht immer auf Plätzen mit bestimmten Energiemustern, die gleichen Baumarten, dieselben Phänomene aufzeigen.
Und diese Bäume auf den Bildern sehen auch nicht kränker aus, als die Bäume im allgemeinen heutzutage. Was meinst Du?
Liebe Grüße
Hernes Son
Zitat:Bäume sind infolge ihres gebundenseins an den Standort beredte Zeugen von geobiologischen Einflüssen und geben Hinweise auf ihren Standort. Manche Bäume versuchen aus der Störzone herauszuwachsen, ander erkranken an Geschwülsten, zeigen Verkrümmungen oder kümmerlichen Wuchs.
Dass, was bei vielen angenommen wird, das durch den Wind der Drehwuchs verursacht wird, kann ich nicht bestätigen. (ist zwar ein schöner Gedanke, doch sehr unlogisch!)
Denn Bäume der selben Gattung in unmittelbarer Standortnähe weisen solch eine Wuchsform nicht auf, solange sie nicht über einem Kreuzungssystem von im Untergrund fließenden Wasser stehen.
Bäume wie die Kastanie oder die Zwetschge neigen über "Kreuzungen" besonders stark zu Drehwuchs.
Eine hohe Intensität der Zonen ist hierfür nicht erforderlich, sie weisen aber auf normalen Boden keine Drehung auf.
Bei der Drehung des Stammes der Buche und der Weide ebenso auch bei den Elsbeeren ist eine hohe Intensität der Wasseradern oder eine Mehrfachkreuzung fest zustellen.
Danke Dir für Deinen Beitrag dazu, der mich auf etwas aufmerksam gemacht hat:
Die Annahme, daß sich diese Bäume aufgrund von unterirdischen Wasseradern, in ihrem Wachstum beeinflussen lassen, klingt erstmal absolut plausibel.
Ich erinnere mich auch einmal gehört oder gelesen zu haben, daß sich Bäume, wie die Eiche beispielsweise, ebenfalls besonders gerne in die Nähe von Energieplätzen ansammeln, in der des öfteren Blitze einschlagen.
Dort herrschen eben spezifische (Erd-)Energieformen vor, die für die Eiche passend sind, daher findet man diese dort vorwiegend.
Ich denke allerdings nicht, daß diese Bäume dort erkranken, eher das Gegenteil. Diese Bäume versuchen nicht aus der "Störzone" oder Energiezone herauszuwachsen, sondern sie bevorzugen diese Plätze.
Anderenfalls würden nicht immer auf Plätzen mit bestimmten Energiemustern, die gleichen Baumarten, dieselben Phänomene aufzeigen.
Und diese Bäume auf den Bildern sehen auch nicht kränker aus, als die Bäume im allgemeinen heutzutage. Was meinst Du?
Liebe Grüße
Hernes Son
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