30.12.12024, 21:37
Was fällt einem als erstes auf?
Es sind die großen Abstände zwischen den Worten!
Der Abstand zeigt den Freiraum auf, den eine Person benötigt, um sich wohlzufühlen. So definiert sich die positive Deutung dieses Merkmales. Schreiber mit großen Abständen zwischen den Worten und Zeilen sind eher eigenständig. Sie haben gutes Potential, kleinere Gruppen zu führen, denn sie verzetteln sich nicht zwischen Arbeit- und Privatleben, was aber bei Schreibern der Fall sein kann, deren Ober- und Unterlängen sich berühren. Solche Schreiber überschreiten oft jede Etikette im Miteinander.
Zu große Wortabstände sind Hinweise für eine bestehende Distanz, Arroganz und Vorurteile.
Zu große Abstände zwischen den Worten deuten auf eine Kontaktlosigeit hin. Hier läßt sich schnell eine Brücke zur Arroganz finden. Das eine bedingt oft das andere. Vorurteile und Arroganz gehen auch Hand in Hand, und am Ende ist man distanziert, ausgegrenzt, abgegrenzt.
Ich kenne den Schreiber persönlich und muß diese Analyse bei aller einstigen Sympathie bestätigen.
Viel Schein, wenig Sein, obwohl Potential vorhanden ist.
Es sind die großen Abstände zwischen den Worten!
Der Abstand zeigt den Freiraum auf, den eine Person benötigt, um sich wohlzufühlen. So definiert sich die positive Deutung dieses Merkmales. Schreiber mit großen Abständen zwischen den Worten und Zeilen sind eher eigenständig. Sie haben gutes Potential, kleinere Gruppen zu führen, denn sie verzetteln sich nicht zwischen Arbeit- und Privatleben, was aber bei Schreibern der Fall sein kann, deren Ober- und Unterlängen sich berühren. Solche Schreiber überschreiten oft jede Etikette im Miteinander.
Zu große Wortabstände sind Hinweise für eine bestehende Distanz, Arroganz und Vorurteile.
Zu große Abstände zwischen den Worten deuten auf eine Kontaktlosigeit hin. Hier läßt sich schnell eine Brücke zur Arroganz finden. Das eine bedingt oft das andere. Vorurteile und Arroganz gehen auch Hand in Hand, und am Ende ist man distanziert, ausgegrenzt, abgegrenzt.
Ich kenne den Schreiber persönlich und muß diese Analyse bei aller einstigen Sympathie bestätigen.
Viel Schein, wenig Sein, obwohl Potential vorhanden ist.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!