14.12.12022, 14:57
Wir haben bisher nur die "Abgründe", also die nicht so schönen Dinge besprochen bzw. aufgeführt. Dabei hat der Schreiber viel mehr zu bieten, er hat nämlich auch Stärken.
Leider ist es so, daß sich immer auf das vermeintlich Negative gestürzt wird, anstatt sich auf die vorhandenen Ressourcen zu konzentrieren und sie gewinnbringend und erfolgsversprechend einzusetzen. Ein Phänomen, das sich womöglich daraus entwickelt hat, daß es einfacher ist mit dem Finger auf andere zu zeigen, als sich um seinen eigenen Dreck vor der Tür zu kümmern. Das erfordert nämlich ein Konzept und das bewußte Auseinandersetzen mit sich selbst! Das kann auch mal hart sein, sich fehlerhafte Verhaltensweisen einzugestehen. Dabei ist das Verstehen dessen nur der erste Schritt. Danach kommt die eigens herbeigeführte Umprogrammierung, das Umdenken, die Disziplin nicht wieder in die alten Schablonen zurückzufallen.
Also möchte ich der Gesamtheit halber auch die Stärken des Schreibers aufführen, um das Bild nicht einseitig belastet stehen zu lassen, denn so ist es nicht. So ist es meistens nicht.
Die Verbundenheit der Schrift wurde bereits erwähnt. In diesem Fall drückt sie die Zuverlässigkeit aus, die Selbstbeherrschtheit. Der Schreiber denkt logisch und geht systematisch vor, besitzt eine gute Auffassungsgabe und ein gutes Assoziationsvermögen.
Zudem mag der Schreiber Geselligkeit, ist spekulativ, konsequent, aber auch egoistisch und tatsachenblind! Zu den weiteren Stärken gehören eine praktische Herangehensweise, Kombinationsfähigkeit, geistige Qualität, aber auch Eigensinn.
Die Verbundenheit deutet auch auf die schon erwähnte Zuverlässigkeit und eine gute Zusammenarbeit hin.
Am t-Strich erkennt man, daß der Schreiber an der eigenen Überzeugung festhält, aber auch abhängig von fremdem Urteil ist. Trotzdem ist er positiv und opportunistisch, vorwärtsdenkend, eilig und motiviert. Aufpassen muß der Schreiber, daß er sich manchmal nicht zuviel zumutet!
Am Endstrich erkennt man wiederholt die positive Grundeinstellung.
Man erkennt an den verlängerten An- und Abstrichen auch gute Umgangsformen.
Buchstabe m: der Schreiber ist sich selbst wichtig, ein gesunder Egoismus; er muß aufpassen, daß es nicht zuviel wird, aber das habe ich in der Schrift so nicht weiter entdeckt, außer in Verbindung mit den Winkeln. Diese Kombination kann manchmal auch mit dem Kopf durch die Wand bedeuten.
Der i-Punkt verrät Willensstärke und daß der Schreiber vorwärtsstrebend ist (wiederholt sich ebenfalls).
Die Winkel in der Schrift bedeuten Durchsetzungsstärke bis hin zu Aggressionen, neues Wissen wird nicht akzeptiert; wurde beim t-Strich bereits erwähnt, daß der Schreiber an seinen Vorstellungen festhält. Man spricht in der Graphologie aber von einer gesunden Aggression, wie sie im Berufsleben manchmal notwendig ist.
Am linken Rand erkennt man Streßbelastbarkeit, aber auch, daß der Schreiber beeinflußbar ist. Ihm zu eigen ist eine Überzeugungsfähigkeit und Willenskraft (wiederholt sich).
Leider ist es so, daß sich immer auf das vermeintlich Negative gestürzt wird, anstatt sich auf die vorhandenen Ressourcen zu konzentrieren und sie gewinnbringend und erfolgsversprechend einzusetzen. Ein Phänomen, das sich womöglich daraus entwickelt hat, daß es einfacher ist mit dem Finger auf andere zu zeigen, als sich um seinen eigenen Dreck vor der Tür zu kümmern. Das erfordert nämlich ein Konzept und das bewußte Auseinandersetzen mit sich selbst! Das kann auch mal hart sein, sich fehlerhafte Verhaltensweisen einzugestehen. Dabei ist das Verstehen dessen nur der erste Schritt. Danach kommt die eigens herbeigeführte Umprogrammierung, das Umdenken, die Disziplin nicht wieder in die alten Schablonen zurückzufallen.
Also möchte ich der Gesamtheit halber auch die Stärken des Schreibers aufführen, um das Bild nicht einseitig belastet stehen zu lassen, denn so ist es nicht. So ist es meistens nicht.
Die Verbundenheit der Schrift wurde bereits erwähnt. In diesem Fall drückt sie die Zuverlässigkeit aus, die Selbstbeherrschtheit. Der Schreiber denkt logisch und geht systematisch vor, besitzt eine gute Auffassungsgabe und ein gutes Assoziationsvermögen.
Zudem mag der Schreiber Geselligkeit, ist spekulativ, konsequent, aber auch egoistisch und tatsachenblind! Zu den weiteren Stärken gehören eine praktische Herangehensweise, Kombinationsfähigkeit, geistige Qualität, aber auch Eigensinn.
Die Verbundenheit deutet auch auf die schon erwähnte Zuverlässigkeit und eine gute Zusammenarbeit hin.
Am t-Strich erkennt man, daß der Schreiber an der eigenen Überzeugung festhält, aber auch abhängig von fremdem Urteil ist. Trotzdem ist er positiv und opportunistisch, vorwärtsdenkend, eilig und motiviert. Aufpassen muß der Schreiber, daß er sich manchmal nicht zuviel zumutet!
Am Endstrich erkennt man wiederholt die positive Grundeinstellung.
Man erkennt an den verlängerten An- und Abstrichen auch gute Umgangsformen.
Buchstabe m: der Schreiber ist sich selbst wichtig, ein gesunder Egoismus; er muß aufpassen, daß es nicht zuviel wird, aber das habe ich in der Schrift so nicht weiter entdeckt, außer in Verbindung mit den Winkeln. Diese Kombination kann manchmal auch mit dem Kopf durch die Wand bedeuten.
Der i-Punkt verrät Willensstärke und daß der Schreiber vorwärtsstrebend ist (wiederholt sich ebenfalls).
Die Winkel in der Schrift bedeuten Durchsetzungsstärke bis hin zu Aggressionen, neues Wissen wird nicht akzeptiert; wurde beim t-Strich bereits erwähnt, daß der Schreiber an seinen Vorstellungen festhält. Man spricht in der Graphologie aber von einer gesunden Aggression, wie sie im Berufsleben manchmal notwendig ist.
Am linken Rand erkennt man Streßbelastbarkeit, aber auch, daß der Schreiber beeinflußbar ist. Ihm zu eigen ist eine Überzeugungsfähigkeit und Willenskraft (wiederholt sich).
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!