27.12.12024, 20:07
Der Tag der Rache
Dann endlich kam der Tag, auf den ich mich so lange vorbereitet hatte. Ich versammelte meine Armee um mich herum und blickte in die Augen jener Männer, die mich vor einhundert Jahren hier in Haithabu begrüßten. Und wieder stand Irma neben mir, im neuen Körperkleid, und sagte: "Ich werde dich behüten, damit du das Ziel deiner Reise wohlbehalten erreichst und ausführen kannst, was du dir vorgenommen hast."
Wir bestiegen unsere Pferde, ritten hinüber zur Westsee und stiegen samt unserer Pferde in die bereits wartenden Drachenboote. Ich und eintausend Mann. Wir fuhren nach Brabant und hiernach die Mosa (Maas) herab bis nach Mosae (Maastricht) und verließen dort unsere Schiffe. Es war kein halber Tagesritt bis Aachen.
Tausend Normannen stürmten in die Stadt, niemand leistete uns Widerstand. Noch am selben Tag erreichten wir den Dom zu Aachen, wo der Leichnam des bösen Kerls aufbewahrt wurde. Wir brachen den schweren Sarg (der nach römischer Art angefertigt war) auf, und wir holten den verwesenden Leib des Sachsenschlächters heraus. Wir alle führten unsere Pferde in den Dom zu Aachen, und die Pferde verrichteten ihre Notdurft auf dem Kaiser. Trotz seiner Verwesung war sein Gesicht noch zu erkennen. Niemals werde ich diese Fratze vergessen.
Irma und ich bereiteten hier an der Leiche des bösen Kaisers unseren schlimmen Fluch vor, indem wir unseren Nid aufsetzten und auf Karl richteten.
Pferdehaut und Pferdekopf wurden auf eine lange Haselnußstange gesteckt, und wir schrieben die Worte des Fluchs auf die Nidstange. Der von einem Mann vergewaltigte Mann ist die größte Schande, die jemandem widerfahren kann. Es ist die ultimative Beleidigung und wird nur in Extremfällen verwendet.
Wir schrieben den Fluch in Runen auf die Nidstange:
"Hier habe ich einen Fluchmast errichtet, und diesen Fluch wende ich gegen Karl, den Kaiser der Franken! Der Kopf des Pferdes möge ewig auf ihn zeigen! Der Penis des Hengstes möge ihn ewig reiten. Diesen Fluch wende ich auch gegen alle Schutzgeister, die seine Seele bewachen. Unterwerft euch, oder erfahrt dasselbe Schicksal. Das schlimmste Neidingswerk wird hier an Karl vollrichtet. Ein männlicher Dämon in Pferdegestalt, der ihn jeden Tag vergewaltigt – bis ans Ende aller Zeiten. Niemals mehr ist Karl ein freier, wehrfähiger Mann. Er ist fortan und in alle Ewigkeit der sexuelle Liebesdiener dieses Hengstes und wird täglich von diesem Dämon geritten – bis er daran jeden Tag auf's Neue stirbt."
Im Jahr 882 entweihen Wikinger den Aachener Dom und schänden den Leichnam Karls des Großen.
Anmerkung Paganlord: Wer sich jetzt gerade gruselt oder sich moralisch aufregt: Es ist eine wahre Geschichte, die sich genau so zugetragen hat. Karl hat seine Strafe bekommen und erhält sie bis heute täglich. Die chr*stliche Literatur verschweigt Karls Schande, wo es nur geht. Nur ganz am Rande wird es zugegeben und berichtet.
Dann endlich kam der Tag, auf den ich mich so lange vorbereitet hatte. Ich versammelte meine Armee um mich herum und blickte in die Augen jener Männer, die mich vor einhundert Jahren hier in Haithabu begrüßten. Und wieder stand Irma neben mir, im neuen Körperkleid, und sagte: "Ich werde dich behüten, damit du das Ziel deiner Reise wohlbehalten erreichst und ausführen kannst, was du dir vorgenommen hast."
Wir bestiegen unsere Pferde, ritten hinüber zur Westsee und stiegen samt unserer Pferde in die bereits wartenden Drachenboote. Ich und eintausend Mann. Wir fuhren nach Brabant und hiernach die Mosa (Maas) herab bis nach Mosae (Maastricht) und verließen dort unsere Schiffe. Es war kein halber Tagesritt bis Aachen.
Tausend Normannen stürmten in die Stadt, niemand leistete uns Widerstand. Noch am selben Tag erreichten wir den Dom zu Aachen, wo der Leichnam des bösen Kerls aufbewahrt wurde. Wir brachen den schweren Sarg (der nach römischer Art angefertigt war) auf, und wir holten den verwesenden Leib des Sachsenschlächters heraus. Wir alle führten unsere Pferde in den Dom zu Aachen, und die Pferde verrichteten ihre Notdurft auf dem Kaiser. Trotz seiner Verwesung war sein Gesicht noch zu erkennen. Niemals werde ich diese Fratze vergessen.
Irma und ich bereiteten hier an der Leiche des bösen Kaisers unseren schlimmen Fluch vor, indem wir unseren Nid aufsetzten und auf Karl richteten.
Pferdehaut und Pferdekopf wurden auf eine lange Haselnußstange gesteckt, und wir schrieben die Worte des Fluchs auf die Nidstange. Der von einem Mann vergewaltigte Mann ist die größte Schande, die jemandem widerfahren kann. Es ist die ultimative Beleidigung und wird nur in Extremfällen verwendet.
Wir schrieben den Fluch in Runen auf die Nidstange:
"Hier habe ich einen Fluchmast errichtet, und diesen Fluch wende ich gegen Karl, den Kaiser der Franken! Der Kopf des Pferdes möge ewig auf ihn zeigen! Der Penis des Hengstes möge ihn ewig reiten. Diesen Fluch wende ich auch gegen alle Schutzgeister, die seine Seele bewachen. Unterwerft euch, oder erfahrt dasselbe Schicksal. Das schlimmste Neidingswerk wird hier an Karl vollrichtet. Ein männlicher Dämon in Pferdegestalt, der ihn jeden Tag vergewaltigt – bis ans Ende aller Zeiten. Niemals mehr ist Karl ein freier, wehrfähiger Mann. Er ist fortan und in alle Ewigkeit der sexuelle Liebesdiener dieses Hengstes und wird täglich von diesem Dämon geritten – bis er daran jeden Tag auf's Neue stirbt."
Im Jahr 882 entweihen Wikinger den Aachener Dom und schänden den Leichnam Karls des Großen.
Anmerkung Paganlord: Wer sich jetzt gerade gruselt oder sich moralisch aufregt: Es ist eine wahre Geschichte, die sich genau so zugetragen hat. Karl hat seine Strafe bekommen und erhält sie bis heute täglich. Die chr*stliche Literatur verschweigt Karls Schande, wo es nur geht. Nur ganz am Rande wird es zugegeben und berichtet.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!