Ja, siehe auch hier:
Wildschweinlebern massiv verseucht in versch. Bundesländern
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/landesuntersuchungsamt-rheinland-pfalz-wildschweinleber-stark-belastet/
Es geht um BPA und PFAS.
Desweiteren werden auch wie an anderer Stelle geschrieben lungengängige Fasern verteilt, graphit- und fiberglasbasierend. Darum geht es im obigen Artikel aber nicht und ist aus meiner Sicht eventuell noch das kleinere Gesundheitsfiasko, außer man wohnt vielleicht direkt daneben. Carbon und GFK werden erst so richtig bei der Entsorgung zum Problem.
"Es gebe bislang so gut wie keine Alternative für die PFAS, so etwa Stefan Rinck von dem Produzenten aus dem Bereich Solartechnik, der Singulus Technologies AG.
»Doch das ist beunruhigend, weil das im Grunde dann ein Freibrief dafür ist, dass wir in den nächsten Jahrzehnten Stück für Stück unsere Landschaft toxisch in einen sehr kritischen Zustand versetzen, wenn diese Materialien einfach in die Umwelt hineingelangen.«
Und weiter:
"Mock: »Das führt dazu, dass diese toxischen Stoffe und Materialien über Flächen, die für die landwirtschaftliche Nutzung vorgesehen sind, abgerieben werden und damit Stück für Stück diese Flächen mit den Materialien versetzen und kontaminieren."
Gemeint ist hier die Belastung auf eine Lebenszeit solch einer Anlage bezogen. Faktenchecker spielen hier gerne herunter und argumentieren mit relativ weiträumig verteilten Dosen, die unproblematisch seien... Längerfristig akkumulieren sich dennoch erhebliche Mengen. Der hiesige Fall mit den Wildschweinlebern ist der erste harte Hinweis darauf.
Weiter:
"Es wundert nicht, dass ausgerechnet in Rheinland-Pfalz die schädlichen Stoffe bereits in Wildschweinen nachgewiesen werden. Ebenso übrigens in Schleswig-Holstein, also in Ländern, in denen SPD, Grüne und auch CDU stolz auf die vielen Windräder sind."
Aber nicht nur die Tiere sind vergiftet, man kann davon ausgehen, daß auch Pflanzen für den Menschenverzehr betroffen sind oder sein werden.
Als i-Tüpfelchen kann die oben zitierte und dreiste Lüge der Industrie gesehen werden, PFAS seien nicht ersetzbar:
https://de.chemtrend.com/news/chem-trend-stellt-neue-vollstaendig-fluorfreie-produktlinie-vor/
bzw. https://www.plastverarbeiter.de/roh-und-zusatzstoffe/pfas/pfas-freie-trennmittel-fuer-die-composite-industrie-203.html
-> Vollständig wasserbasiertes Ersatztrennmittel mit identischer Qualität.
Aber wahrscheinlich 1 Pfennig pro Tonne teurer und deswegen uninteressant.
Wildschweinlebern massiv verseucht in versch. Bundesländern
https://www.tichyseinblick.de/meinungen/landesuntersuchungsamt-rheinland-pfalz-wildschweinleber-stark-belastet/
Es geht um BPA und PFAS.
Desweiteren werden auch wie an anderer Stelle geschrieben lungengängige Fasern verteilt, graphit- und fiberglasbasierend. Darum geht es im obigen Artikel aber nicht und ist aus meiner Sicht eventuell noch das kleinere Gesundheitsfiasko, außer man wohnt vielleicht direkt daneben. Carbon und GFK werden erst so richtig bei der Entsorgung zum Problem.
"Es gebe bislang so gut wie keine Alternative für die PFAS, so etwa Stefan Rinck von dem Produzenten aus dem Bereich Solartechnik, der Singulus Technologies AG.
»Doch das ist beunruhigend, weil das im Grunde dann ein Freibrief dafür ist, dass wir in den nächsten Jahrzehnten Stück für Stück unsere Landschaft toxisch in einen sehr kritischen Zustand versetzen, wenn diese Materialien einfach in die Umwelt hineingelangen.«
Und weiter:
"Mock: »Das führt dazu, dass diese toxischen Stoffe und Materialien über Flächen, die für die landwirtschaftliche Nutzung vorgesehen sind, abgerieben werden und damit Stück für Stück diese Flächen mit den Materialien versetzen und kontaminieren."
Gemeint ist hier die Belastung auf eine Lebenszeit solch einer Anlage bezogen. Faktenchecker spielen hier gerne herunter und argumentieren mit relativ weiträumig verteilten Dosen, die unproblematisch seien... Längerfristig akkumulieren sich dennoch erhebliche Mengen. Der hiesige Fall mit den Wildschweinlebern ist der erste harte Hinweis darauf.
Weiter:
"Es wundert nicht, dass ausgerechnet in Rheinland-Pfalz die schädlichen Stoffe bereits in Wildschweinen nachgewiesen werden. Ebenso übrigens in Schleswig-Holstein, also in Ländern, in denen SPD, Grüne und auch CDU stolz auf die vielen Windräder sind."
Aber nicht nur die Tiere sind vergiftet, man kann davon ausgehen, daß auch Pflanzen für den Menschenverzehr betroffen sind oder sein werden.
Als i-Tüpfelchen kann die oben zitierte und dreiste Lüge der Industrie gesehen werden, PFAS seien nicht ersetzbar:
https://de.chemtrend.com/news/chem-trend-stellt-neue-vollstaendig-fluorfreie-produktlinie-vor/
bzw. https://www.plastverarbeiter.de/roh-und-zusatzstoffe/pfas/pfas-freie-trennmittel-fuer-die-composite-industrie-203.html
-> Vollständig wasserbasiertes Ersatztrennmittel mit identischer Qualität.
Aber wahrscheinlich 1 Pfennig pro Tonne teurer und deswegen uninteressant.
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.