23.11.12004, 21:15
Wer sagt denn, daß man keine Musik hören soll?
Es geht nur darum gerade heutzutage extra wachsam zu sein und zu prüfen, bevor man sich auf eine Musik einläßt.
ich selbst stelle gerade ein paar eigene Lieder fertig und da hab eich jetzt wieder die Frage. Soll ich etwas reinmodulieren oder nicht?
Auch denke ich mir, daß RW-Rohlinge (wiederbeschreibbare) eigentlich nicht manipulierbar sein dürften, da man den Rohling vor dem Bespielen formatieren kann und die Zusammensetzung des Trägermediums eben anders ist als beim normalen CD-R Rohling.
Zudem stelle ich mir auch die Manipulation von normalen CD Rohlingen etwas aufwendig vor, weil ja nur ein Bruchteil von denen für Musik verwendet wird. Die Audio-Rohlinge für den Wohnzimmereinsatz sind da eher gefährdet. Schließlich muß ja in der Produktionskette irgendwo die Informationsmatrix in die materialschicht eingefügt werden, ohne daß der Hersteller was davon merkt. (CDs werden praktisch alle in Asien hergestellt). Das geht eigentlich sicher nur über eine Manipulation der Produktionsmaschinen für die metallisch-organische Trägerschicht. Wenn diese jetzt auch Marke Eigenbau sind und nicht aus dem Westen importiert werden, müssen die dort sich bei dem "Spiel" auch beteiligen.
Zu guter letzt kann es passieren, daß der Trick auffliegt. Wenn das der Fall sein sollte ist ein Volksaufstand garantiert.
Ein unbeschriebener Rohling müßte nämlich irgendwelche rhythmisch wiederkehrenden Markierungen haben, je nach Trägerfrequenz in den entsprechenden Abständen (Die Umdrehungsgeschwindigkeit der CD ist ja bei AUDIO fest vorgegeben). Natürlich wird die Information codiert sein (wie ist die große Frage, es kann durchaus sein daß nicht mit echten Sätzen und Worten gearbeitet wird, sondern mit bestimmten Stimulationen von bestimmten Hirnströmen, dann wäre es nmlich schwerer nachzuweisen, weil man erst die Wirkung von den Stimuli kennen und als nachweisen muß!)), aber das sollte auch zu knacken sein. Und dann haben wir einen Volksaufstand.
:-)
Vielleicht sollte ich mich mal, wenn genug Muße da ist, damit beschäftigen, dann hätte man ein ungemein heftiges Druckmittel gegenüben den Herstellern. Das dürfte ein paar Millionen wenn nicht Milliarden wert sein... ;-)
Aber da bin ich eben realistisch: gerade wegen dieser Gefahr denke ich daß entweder gar nichts groß gemacht wird, oder das Verfahren als ziemlich "sicher" angesehen wird.
Aber da fällt mir gerade noch ein Trick ein....
mfG
Es geht nur darum gerade heutzutage extra wachsam zu sein und zu prüfen, bevor man sich auf eine Musik einläßt.
ich selbst stelle gerade ein paar eigene Lieder fertig und da hab eich jetzt wieder die Frage. Soll ich etwas reinmodulieren oder nicht?
Auch denke ich mir, daß RW-Rohlinge (wiederbeschreibbare) eigentlich nicht manipulierbar sein dürften, da man den Rohling vor dem Bespielen formatieren kann und die Zusammensetzung des Trägermediums eben anders ist als beim normalen CD-R Rohling.
Zudem stelle ich mir auch die Manipulation von normalen CD Rohlingen etwas aufwendig vor, weil ja nur ein Bruchteil von denen für Musik verwendet wird. Die Audio-Rohlinge für den Wohnzimmereinsatz sind da eher gefährdet. Schließlich muß ja in der Produktionskette irgendwo die Informationsmatrix in die materialschicht eingefügt werden, ohne daß der Hersteller was davon merkt. (CDs werden praktisch alle in Asien hergestellt). Das geht eigentlich sicher nur über eine Manipulation der Produktionsmaschinen für die metallisch-organische Trägerschicht. Wenn diese jetzt auch Marke Eigenbau sind und nicht aus dem Westen importiert werden, müssen die dort sich bei dem "Spiel" auch beteiligen.
Zu guter letzt kann es passieren, daß der Trick auffliegt. Wenn das der Fall sein sollte ist ein Volksaufstand garantiert.
Ein unbeschriebener Rohling müßte nämlich irgendwelche rhythmisch wiederkehrenden Markierungen haben, je nach Trägerfrequenz in den entsprechenden Abständen (Die Umdrehungsgeschwindigkeit der CD ist ja bei AUDIO fest vorgegeben). Natürlich wird die Information codiert sein (wie ist die große Frage, es kann durchaus sein daß nicht mit echten Sätzen und Worten gearbeitet wird, sondern mit bestimmten Stimulationen von bestimmten Hirnströmen, dann wäre es nmlich schwerer nachzuweisen, weil man erst die Wirkung von den Stimuli kennen und als nachweisen muß!)), aber das sollte auch zu knacken sein. Und dann haben wir einen Volksaufstand.
:-)
Vielleicht sollte ich mich mal, wenn genug Muße da ist, damit beschäftigen, dann hätte man ein ungemein heftiges Druckmittel gegenüben den Herstellern. Das dürfte ein paar Millionen wenn nicht Milliarden wert sein... ;-)
Aber da bin ich eben realistisch: gerade wegen dieser Gefahr denke ich daß entweder gar nichts groß gemacht wird, oder das Verfahren als ziemlich "sicher" angesehen wird.
Aber da fällt mir gerade noch ein Trick ein....
mfG