18.05.12024, 06:10
Mineralölbestandteile und Pestizide in den Kellogg’s Special K Classic:
Wie das Verbrauchermagazin "Öko-Test" in einer Untersuchung von 48 Frühstücks-Cerealien nun jedoch herausfand, wurden in den beliebten Frühstücksflocken mehrere "kritische Inhaltsstoffe" nachgewiesen, darunter Pestizide und Mineralöl.
Außerdem finden sich sich laut "Öko-Test" Spuren mehrere Pestizide in den Cornflakes. Darunter das seit Jahren umstrittene Pestizid Glyphosat, das von der internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft wird. Auch das gegen Insekten eingesetzte Nervengift Deltamethrin wurde demnach nachgewiesen. Von dem Aktions-Netzwerk Deutschland wird dieses als "hochgefährlich" eingestuft.
Neben Pestiziden ist das von "Öko-Test" beauftragte Labor dem Verbrauchermagazin zufolge ebenfalls auf Mineralölbestandteile in den Frühstücksflocken gestoßen. Dabei handle es sich um aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH), die krebserregende Verbindungen enthalten können. Insgesamt in zwei Produkten habe man MOAH nachweisen können.
Wem hat denn da Nestlé ans Bein gepinkelt, dass solche (seit langer Zeit bekannten) Informationen in die Öffentlichkeit getragen werden?
Wie das Verbrauchermagazin "Öko-Test" in einer Untersuchung von 48 Frühstücks-Cerealien nun jedoch herausfand, wurden in den beliebten Frühstücksflocken mehrere "kritische Inhaltsstoffe" nachgewiesen, darunter Pestizide und Mineralöl.
Außerdem finden sich sich laut "Öko-Test" Spuren mehrere Pestizide in den Cornflakes. Darunter das seit Jahren umstrittene Pestizid Glyphosat, das von der internationalen Agentur für Krebsforschung (IARC) als "wahrscheinlich krebserregend" eingestuft wird. Auch das gegen Insekten eingesetzte Nervengift Deltamethrin wurde demnach nachgewiesen. Von dem Aktions-Netzwerk Deutschland wird dieses als "hochgefährlich" eingestuft.
Neben Pestiziden ist das von "Öko-Test" beauftragte Labor dem Verbrauchermagazin zufolge ebenfalls auf Mineralölbestandteile in den Frühstücksflocken gestoßen. Dabei handle es sich um aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe (MOAH), die krebserregende Verbindungen enthalten können. Insgesamt in zwei Produkten habe man MOAH nachweisen können.
Wem hat denn da Nestlé ans Bein gepinkelt, dass solche (seit langer Zeit bekannten) Informationen in die Öffentlichkeit getragen werden?
Glück ist unsichtbare Planung.