27.11.12023, 20:06
Zeolith:
Aus den Tiefen der Erde
Zeolith ist weit mehr als nur ein Mineral. Dieses Vulkangestein entstand aus der Verbindung von Lava-Asche und Wasser. Es gibt 60 verschiedene Arten, die in der Natur vorkommen.
- Blätterzeolithe (schuppig)
- Faserzeolithe (faserig)
- Würfelzeolithe (kristallin)
Zu den letzteren gehört auch das Klinoptilolith, welches als einzige der vielen Zeolith-Formen für den menschlichen Organismus relevant ist. Sein inneres Gerüst besteht aus mikroskopisch kleinen Hohlräumen, Käfigen und Kanälen. Dank dieser einzigartigen mikroporösen Struktur kann ein Gramm Zeolith eine Oberfläche von über 1.000 m² aufweisen. Ein wahres Raumwunder!
Ein Stein, der nicht nur fasziniert, sondern auch nützlich ist
Prof. Karl Hecht betont in seinen Büchern die beeindruckenden Eigenschaften von Zeolith. Es entgiftet, liefert Mineralien und Silizium und aktiviert Enzyme. Die entzogenen Gifte werden gegen benötigte Mineralien ausgetauscht, wodurch der Mineralstoffwechsel wiederhergestellt wird. Empfindliche Organsysteme werden geschützt und ihre Leistungsfähigkeit erhöht.
Was bedeutet das? Zeolith ist ein Superheld für den Organismus. Es kämpft gegen die "Bösewichte" – die Toxine – und stellt gleichzeitig sicher, daß der Organismus mit den "Guten" – den Mineralien – versorgt wird. Es ist ein natürlicher Booster für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Zeolith – die richtige Einnahme
Der ideale Zeitpunkt
Abends vor dem Schlafengehen oder morgens nach dem Aufstehen. Auf nüchternen Magen kann Zeolith seine volle Wirkung entfalten, ohne sich mit Nahrung zu vermischen.
Aufladen
Die Zeolith-Dose vor Gebrauch einige Male kräftig schütteln. Dies erzeugt eine elektrostatische Aufladung, die die Wirkung des Zeoliths potenziert.
Entnahme
Nur mit Löffel aus Plastik, Holz, oder Keramik entnehmen. Keine Metall-Löffel verwenden!
Dosierung
Starte mit einem gestrichenen Teelöffel Zeolith in 200 ml Wasser. Höre auf deinen Körper. Die Dosis kann schrittweise bis zu einem gehäuften Teelöffel (ca. 4 g) erhöht werden.
Wichtig: viel trinken.
Aus den Tiefen der Erde
Zeolith ist weit mehr als nur ein Mineral. Dieses Vulkangestein entstand aus der Verbindung von Lava-Asche und Wasser. Es gibt 60 verschiedene Arten, die in der Natur vorkommen.
- Blätterzeolithe (schuppig)
- Faserzeolithe (faserig)
- Würfelzeolithe (kristallin)
Zu den letzteren gehört auch das Klinoptilolith, welches als einzige der vielen Zeolith-Formen für den menschlichen Organismus relevant ist. Sein inneres Gerüst besteht aus mikroskopisch kleinen Hohlräumen, Käfigen und Kanälen. Dank dieser einzigartigen mikroporösen Struktur kann ein Gramm Zeolith eine Oberfläche von über 1.000 m² aufweisen. Ein wahres Raumwunder!
Ein Stein, der nicht nur fasziniert, sondern auch nützlich ist
Prof. Karl Hecht betont in seinen Büchern die beeindruckenden Eigenschaften von Zeolith. Es entgiftet, liefert Mineralien und Silizium und aktiviert Enzyme. Die entzogenen Gifte werden gegen benötigte Mineralien ausgetauscht, wodurch der Mineralstoffwechsel wiederhergestellt wird. Empfindliche Organsysteme werden geschützt und ihre Leistungsfähigkeit erhöht.
Was bedeutet das? Zeolith ist ein Superheld für den Organismus. Es kämpft gegen die "Bösewichte" – die Toxine – und stellt gleichzeitig sicher, daß der Organismus mit den "Guten" – den Mineralien – versorgt wird. Es ist ein natürlicher Booster für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit.
Zeolith – die richtige Einnahme
Der ideale Zeitpunkt
Abends vor dem Schlafengehen oder morgens nach dem Aufstehen. Auf nüchternen Magen kann Zeolith seine volle Wirkung entfalten, ohne sich mit Nahrung zu vermischen.
Aufladen
Die Zeolith-Dose vor Gebrauch einige Male kräftig schütteln. Dies erzeugt eine elektrostatische Aufladung, die die Wirkung des Zeoliths potenziert.
Entnahme
Nur mit Löffel aus Plastik, Holz, oder Keramik entnehmen. Keine Metall-Löffel verwenden!
Dosierung
Starte mit einem gestrichenen Teelöffel Zeolith in 200 ml Wasser. Höre auf deinen Körper. Die Dosis kann schrittweise bis zu einem gehäuften Teelöffel (ca. 4 g) erhöht werden.
Wichtig: viel trinken.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!