Man erzählt sich, dass die Ärzte im alten China nur bezahlt wurden, wenn ihre Patienten gesund waren. Für jeden kranken Patienten hängte der Therapeut eine rote Lampe in sein Fenster, so dass jedermann sehen konnte, ob er ein guter Arzt war.
Wir wissen nicht, ob es sich tatsächlich so zugetragen hat, aber wir wissen, dass die Chinesische Medizin in der Tat einen präventiven Ansatz entwickelt hat: der Arzt beriet über Ernährung, Bewegung und Lebensführung, und erst wenn es trotz aller Bemühungen zu einer Erkrankung gekommen war, begann er mit dem zu arbeiten, was wir heute im Allgemeinen als Chinesische Medizin kennen: mit der Akupunktur und der Kräutertherapie.
https://www.praxis-giese.com/chinesische%20medizin/index.html#:~:text=Man%20erz%C3%A4hlt%20sich%2C%20dass%20die,er%20ein%20guter%20Arzt%20war.
Und noch ein interessanter hiesiger Ansatz dazu:
https://taz.de/HONORARE-WIE-IM-ALTEN-CHINA/!1236379/
Wir wissen nicht, ob es sich tatsächlich so zugetragen hat, aber wir wissen, dass die Chinesische Medizin in der Tat einen präventiven Ansatz entwickelt hat: der Arzt beriet über Ernährung, Bewegung und Lebensführung, und erst wenn es trotz aller Bemühungen zu einer Erkrankung gekommen war, begann er mit dem zu arbeiten, was wir heute im Allgemeinen als Chinesische Medizin kennen: mit der Akupunktur und der Kräutertherapie.
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Aus Tränen Gold und Perlen machen