Mit der Kiefer verbinde ich vor allem den wohlig entspannenden Duft als Sauna-Aufguss und ihre langen, zahlreichen Nadeln, die der Baum zur Reinigung abwirft. Diese haften dann besonders gut (dank Harz) an den nackten Fußsohlen, wenn man im Sommer barfuß über Brandenburger Waldwege und Wiesen läuft.
Der klebrige Harz von Nadelbäumen wirkt ebenso wie ihre Nadeln und Zapfen entzündungshemmend, antibakteriell, durchblutungsfördernd und damit wärmend und wundheilend.
So wie das Harz die Rinde des Baumes bei Rissen vor Schädlingen und Pilzen schützt, kann eine Salbe aus Kiefernharz bei Entzündungen, Prellungen, Verspannungen, Rheuma, Gicht und sogar Neurodermitis und Insektenstichen helfen.
Das hat mich neugierig gemacht, um selbst einmal eine Harzsalbe (auch bekannt als Pechsalbe) herzustellen.
Ein Rezept dazu habe ich bereits gefunden, aber wenn jemand damit schon Erfahrungen gemacht hat, freue ich mich über weitere Anregungen!
Rezept:
50 g Olivenöl
20 g Kiefern- oder Fichtenharz (Hälfte frisches und Hälfte altes Harz)
5 g Bienenwachs
Der klebrige Harz von Nadelbäumen wirkt ebenso wie ihre Nadeln und Zapfen entzündungshemmend, antibakteriell, durchblutungsfördernd und damit wärmend und wundheilend.
So wie das Harz die Rinde des Baumes bei Rissen vor Schädlingen und Pilzen schützt, kann eine Salbe aus Kiefernharz bei Entzündungen, Prellungen, Verspannungen, Rheuma, Gicht und sogar Neurodermitis und Insektenstichen helfen.
Das hat mich neugierig gemacht, um selbst einmal eine Harzsalbe (auch bekannt als Pechsalbe) herzustellen.
Ein Rezept dazu habe ich bereits gefunden, aber wenn jemand damit schon Erfahrungen gemacht hat, freue ich mich über weitere Anregungen!
Rezept:
50 g Olivenöl
20 g Kiefern- oder Fichtenharz (Hälfte frisches und Hälfte altes Harz)
5 g Bienenwachs