01.10.12022, 10:45
"Burger King" schließt fünf seiner Filialen.
Hintergrund ist die Undercover-Recherche-Sendung "Team Wallraff". Darin wurden schwere Vorwürfe gegen die Fastfood-Kette erhoben - unter anderem ist von Mäusekot, Maden und veganen Produkten aus der Fleischfritteuse die Rede.
Die Fastfood-Kette Burger King hat nach einer Recherche des Senders RTL fünf Filialen vorübergehend geschlossen. Zuvor waren dem Unternehmen in der Sendung "Team Wallraff" unter anderem Mängel bei Hygiene, Lebensmittelsicherheit und Arbeitsbedingungen vorgeworfen worden. Basis dafür waren unter anderem Undercover-Recherchen mit versteckter Kamera.
Man nehme "die erhobenen Vorwürfe sehr ernst", teilte Burger King am deutschen Sitz in Hannover mit. Die im Beitrag gezeigten Restaurants würden temporär geschlossen und genau überprüft. Zudem habe man im September eine außerordentliche externe Überprüfung aller 750 Burger-King- Restaurants in Deutschland vorgenommen.
Burger King will Trainingskultur weiterentwickeln und intensivieren
In einzelnen Fällen sei es nicht gelungen, die eigenen Standards und Prozesse bei allen Mitarbeitern zu verankern. Man wolle nun die Trainingskultur weiterentwickeln und intensivieren.
In der Sendung hatte "Team Wallraff" unter anderem vom Verkauf alter Lebensmittel und mangelnder Hygiene in einzelnen Restaurants berichtet. Zudem würden Mitarbeiter ausgebeutet. Burger King will nun eine Whistleblower-Hotline zum Melden von Missständen einrichten.
Hintergrund ist die Undercover-Recherche-Sendung "Team Wallraff". Darin wurden schwere Vorwürfe gegen die Fastfood-Kette erhoben - unter anderem ist von Mäusekot, Maden und veganen Produkten aus der Fleischfritteuse die Rede.
Die Fastfood-Kette Burger King hat nach einer Recherche des Senders RTL fünf Filialen vorübergehend geschlossen. Zuvor waren dem Unternehmen in der Sendung "Team Wallraff" unter anderem Mängel bei Hygiene, Lebensmittelsicherheit und Arbeitsbedingungen vorgeworfen worden. Basis dafür waren unter anderem Undercover-Recherchen mit versteckter Kamera.
Man nehme "die erhobenen Vorwürfe sehr ernst", teilte Burger King am deutschen Sitz in Hannover mit. Die im Beitrag gezeigten Restaurants würden temporär geschlossen und genau überprüft. Zudem habe man im September eine außerordentliche externe Überprüfung aller 750 Burger-King- Restaurants in Deutschland vorgenommen.
Burger King will Trainingskultur weiterentwickeln und intensivieren
In einzelnen Fällen sei es nicht gelungen, die eigenen Standards und Prozesse bei allen Mitarbeitern zu verankern. Man wolle nun die Trainingskultur weiterentwickeln und intensivieren.
In der Sendung hatte "Team Wallraff" unter anderem vom Verkauf alter Lebensmittel und mangelnder Hygiene in einzelnen Restaurants berichtet. Zudem würden Mitarbeiter ausgebeutet. Burger King will nun eine Whistleblower-Hotline zum Melden von Missständen einrichten.
Glück ist unsichtbare Planung.