27.07.12022, 22:05
E 284 wird synthetisch hergestellt, und E 285 ist natürlichen Ursprungs. Hier werden also keine Unterschiede gemacht. Nachdem was ich im Netz gefunden habe, gab es bei Tierversuchen deutliche Nebenwirkungen. Es hemmt im Körper Enzymaktivitäten. Weiterhin führte es zu Unfruchbarkeiten, und auch die Fötusentwicklung wurde beeinflußt. In einem Fall ist ein Kind bei der Einnahme von 1 g verstorben.
Anwendung als Heilmittel
Die Anwendung in Tierversuchen soll an "menschennahen Lebewesen" Risiken aufdecken. Diese sprechen dafür, daß dieser Konservierungsstoff wenigstens als bedenklich und gesundheitsgefährdend eingestuft werden muß. Schon allein, daß es nur noch bei Kaviar verwendet werden "darf", spricht für sich. Und wenn die Aussage zur Studie als Heilmittel korrekt ist, scheint es kein Heilmittel zu sein.
Ich möchte an dieser Stelle anmerken, daß es mir im allgemeinen darum geht, die eigene Ernärungsweise zu hinterfragen. Wir unterhalten uns im Freundeskreis oft über diese Themen, und wir haben festgestellt, daß mit jedem Beitrag, der in diesem Bereich Einzug hält, man die Lust am Ausgehen verliert. Und eigentlich ekelt es einen nur noch an.
Wenn man sich einmal überlegt, was alles als "Lebensmittel" definiert werden darf, geht mir persönlich das Messer in der Tasche auf! Es ist ein grausames Verbrechen an Mensch, Tier und Mutter Erde. Für mich gehören die alle eingesperrt, und noch besser: Sie müssen bis an ihr Lebensende ihren eigenen produzierten Dreck essen!
Zitat:Kühe reagierten auf eine langfristige Borgabe von 150-400 mg/l im Trinkwasser mit reduzierter Futteraufnahme, Wachstumsdefiziten und verringerten Hämoglobinwerten.
Zitat:Für Pflanzen ist Bor ist ein wichtiger Mikronährstoff, ohne den sie nicht wachsen können [5]. Für Insekten sind Borverbindungen hingegen hochgiftig.
Zitat:Umso deutlicher sind jedoch die Hinweise darauf, dass Borverbindungen alles andere als harmlos sind. Zwar sind Studien zu den Risiken von Bor am Menschen Mangelware, zahlreiche Studien an unterschiedlichen Säugetieren kommen jedoch alle zum selben Ergebnis: Borax und Co. beeinflussen die Wirkung der Geschlechtshormone. Die Folgen reichen von verminderter Spermienqualität bei Männern über Missbildungen von Hoden, Rippen und Herzkreislaufsystem bei Neugeborenen. Auch das Geburtsgewicht kann in Folge deutlich verringert sein.
Grund genug für die EU, eine tägliche Bor-Höchstmenge von 10 Milligramm (mg) pro Tag für Erwachsene vorzuschreiben.
Anwendung als Heilmittel
Zitat:Angeblich könne es Schmerzen bei abgenutzten Gelenken (Arthrose) lindern. Wir konnten dazu nur eine einzige klinische Studie finden. Auch wenn deren Verfasser in ihrer Arbeit einen positiven Eindruck erwecken wollen – ein kritischer Blick auf die Daten zeigt, dass die Borax-Tabletten Arthrose-Beschwerden bei den Teilnehmern nicht lindern konnten. Insgesamt haben jedoch viel zu wenige Personen an der Studie teilgenommen, damit ist sie kaum aussagekräftig.
Die Anwendung in Tierversuchen soll an "menschennahen Lebewesen" Risiken aufdecken. Diese sprechen dafür, daß dieser Konservierungsstoff wenigstens als bedenklich und gesundheitsgefährdend eingestuft werden muß. Schon allein, daß es nur noch bei Kaviar verwendet werden "darf", spricht für sich. Und wenn die Aussage zur Studie als Heilmittel korrekt ist, scheint es kein Heilmittel zu sein.
Ich möchte an dieser Stelle anmerken, daß es mir im allgemeinen darum geht, die eigene Ernärungsweise zu hinterfragen. Wir unterhalten uns im Freundeskreis oft über diese Themen, und wir haben festgestellt, daß mit jedem Beitrag, der in diesem Bereich Einzug hält, man die Lust am Ausgehen verliert. Und eigentlich ekelt es einen nur noch an.
Wenn man sich einmal überlegt, was alles als "Lebensmittel" definiert werden darf, geht mir persönlich das Messer in der Tasche auf! Es ist ein grausames Verbrechen an Mensch, Tier und Mutter Erde. Für mich gehören die alle eingesperrt, und noch besser: Sie müssen bis an ihr Lebensende ihren eigenen produzierten Dreck essen!
Finde Dich selbst!