Was ist der wichtigste Bestandteil des Zeoliths, und wie wirkt er?
Die wichtigste Komponente des Zeoliths Klinoptilolith stellt das in unseren Nahrungsmitteln nur noch sehr dürftig vorkommende Spurenelement Silizium (SiO2) dar. Mineralisches Silizium (z. B. im Klinoptilolith), bekannt als Kieselsäure, wird in zu etwa 1-2 Prozent in kollodialer Form über den Darm aufgenommen und verstoffwechselt. 5 g Klinoptilolith liefern dem Körper 30 bis 60 mg verfügbares Silizium und decken damit den geschätzten Tagesbedarf von 20-30 mg vollauf. Der Körper braucht das lebenswichtigen Mikromineral, denn Silizium
Zeolith kann man auch äußerlich anwenden:
Streut man das Pulver über Verbrennungen, eitrige und nässende Stellen oder offene Wunden wie Schnitte, Abschürfungen und Stiche, zieht es alle Toxine und Bakterien aus dem Bereich heraus, schafft ein basisches, für Keime lebensfeindliches Milieu und bildet im Nu eine dicke Kruste, was die Wundheilung enorm beschleunigt.
Bei Hautproblemen, bei Hautallergien und kosmetischen Anwendungen, z. B. in Form einer Maske, rührt man reines Klinoptilolith mit Wasser zu einem Gel an und trägt es auf die Haut auf. Eine innerliche Applikation ergänzt die lokale Behandlung.
Natur-Zeolith stellt auch ein natürliches Zahnpflegemittel dar. Die feine Körnung erzeugt einen Peelingeffekt, der Zahnstein und Zahnbeläge abträgt. Parallel desinfiziert und optimiert sich das Mund-Milieu durch Aufsaugen von Kariesbakterien und Giftstoffen. Dafür nimmt man ein wenig Wasser mit einem halben Teelöffel (TL) des Pulvers in den Mund und streicht (nicht schrubben) mit einer weichen Zahnbürste auf der Innen- und Außenseite sanft vom Zahnhals (Zahnfleischbeginn) beginnend an der Zahnkrone entlang. Es genügt vollkommen, einmal die Woche oder alle zwei Wochen die Zähne mit Zeolith zu putzen; bei zu häufiger Verwendung besteht die Gefahr, dass Zahnschmelz angegriffen wird.
Eine Mundspülung aus Wasser mit fein vermahlenem Klinoptilolith eignet sich hingegen an jedem Tag; anstatt zu gurgeln, zieht man die Suspension dabei mehrmals durch die Zahnzwischenräume.
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Die wichtigste Komponente des Zeoliths Klinoptilolith stellt das in unseren Nahrungsmitteln nur noch sehr dürftig vorkommende Spurenelement Silizium (SiO2) dar. Mineralisches Silizium (z. B. im Klinoptilolith), bekannt als Kieselsäure, wird in zu etwa 1-2 Prozent in kollodialer Form über den Darm aufgenommen und verstoffwechselt. 5 g Klinoptilolith liefern dem Körper 30 bis 60 mg verfügbares Silizium und decken damit den geschätzten Tagesbedarf von 20-30 mg vollauf. Der Körper braucht das lebenswichtigen Mikromineral, denn Silizium
- baut die Zellmembran auf und stabilisiert sie,
- aktiviert den Zellaufbau und den Zellstoffwechsel,
- erhält die elektrische Leitfähigkeit der Zellmembran,
- hält die Darmbewegung intakt,
- beschleunigt die Mikrozirkulation in den Arterien und Venen,
- regt den Zellstoffwechsel und die Zellteilung an und hemmt die Zellalterung,
- sorgt für die Elastizität der Kapillaren,
- stimuliert das Immunsystem,
- verbessert die Elastizität des Arteriengewebes,
- regeneriert Bindegewebe, Haut, Haar und Nägel,
- bringt durch verbesserte Kalzium- und Magnesiumaufnahme die Knochenbildung voran und
- wirkt sich positiv auf das Nervensystem und die Funktion des Lymphsystems („Abfallbeseitungssystem“) aus.
Zeolith kann man auch äußerlich anwenden:
Streut man das Pulver über Verbrennungen, eitrige und nässende Stellen oder offene Wunden wie Schnitte, Abschürfungen und Stiche, zieht es alle Toxine und Bakterien aus dem Bereich heraus, schafft ein basisches, für Keime lebensfeindliches Milieu und bildet im Nu eine dicke Kruste, was die Wundheilung enorm beschleunigt.
Bei Hautproblemen, bei Hautallergien und kosmetischen Anwendungen, z. B. in Form einer Maske, rührt man reines Klinoptilolith mit Wasser zu einem Gel an und trägt es auf die Haut auf. Eine innerliche Applikation ergänzt die lokale Behandlung.
Natur-Zeolith stellt auch ein natürliches Zahnpflegemittel dar. Die feine Körnung erzeugt einen Peelingeffekt, der Zahnstein und Zahnbeläge abträgt. Parallel desinfiziert und optimiert sich das Mund-Milieu durch Aufsaugen von Kariesbakterien und Giftstoffen. Dafür nimmt man ein wenig Wasser mit einem halben Teelöffel (TL) des Pulvers in den Mund und streicht (nicht schrubben) mit einer weichen Zahnbürste auf der Innen- und Außenseite sanft vom Zahnhals (Zahnfleischbeginn) beginnend an der Zahnkrone entlang. Es genügt vollkommen, einmal die Woche oder alle zwei Wochen die Zähne mit Zeolith zu putzen; bei zu häufiger Verwendung besteht die Gefahr, dass Zahnschmelz angegriffen wird.
Eine Mundspülung aus Wasser mit fein vermahlenem Klinoptilolith eignet sich hingegen an jedem Tag; anstatt zu gurgeln, zieht man die Suspension dabei mehrmals durch die Zahnzwischenräume.
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