23.03.12022, 14:00
Steine essen
Lithophagen sind Wesen, die Steine essen. Was sich mythologisch sehr geheimnisvoll anhört, ist jedoch einfach erklärt.
Von unseren Ahnen ist bekannt, daß sie Steine gegessen haben. Genauer gesagt: zu Steinmehl zermahlene Mineralien. Noch heute wird diese Steinnahrung bei heidnischen Völkern verzehrt. Seit der Steinzeit werden Mineralerden in der Nutztierernährung eingesetzt, weil sie für eine gesunde Verdauung und gesündere Tiere sorgen. Auch in der Natur nehmen viele Tiere immer wieder Erde auf, weil sie instinktiv wissen, wie gut ihnen dies tut. Doch sind nicht nur Tiere Lithophagen (Steinesser), sondern ursprünglich auch der Mensch – zumindest dort, wo er noch natürlich lebt.
So gelten beispielsweise manche nordsibirischen Völker und auch verschiedene Kaukasusvölker als die langlebigsten (und gleichzeitig gesündesten) Menschen der Erde. Als man untersuchte, woran dies liegen könnte, stellte man fest, daß alle diese Völker eine bestimmte Gemeinsamkeit hatten: Sie verzehrten immer wieder Steine und Mineralerden.
Bei den Nordsibierern ist es der Klinoptilolith-Zeolith (eine von drei Zeolithformen) und der Heulandit. Bei den Kaukasiern ist es ebenfalls der Klinoptilolith-Zeolith und außerdem der Montmorillonit (Bentonit).
Folglich verwundert es nicht, daß die meisten Studien und Untersuchungen mit Zeolith von russischen Wissenschaftlern durchgeführt wurden. Dabei zeigten sich derart herausragende Heilerfolge, daß man bei jedweder Krankheit Zeolith einsetzen sollte – auch wenn es nur begleitend zur sonstigen Therapie ist.
Zeolith ist nämlich ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr.
Zeolith ist ein mikroporöses Gestein, also ein Gestein mit winzigen Poren. Es ist ein Vulkangestein, und seine Poren entstanden einst durch die vulkanischen Gaseinschlüsse. Der Begriff "Zeo" stammt dabei aus dem Griechischen und bedeutet "Sieden", und "lithos" heißt (wie hier alle wissen) = Stein. Es handelt sich also um gesiedete oder gekochte Steine, die vor Millionen Jahren entstanden, als bei Vulkanausbrüchen die glühende Lavaerde ins Meer fiel und das Meer zum Sieden brachte.
Inmitten der Hohlräume des Kristallgitters befinden sich Kationen (positiv geladene Teilchen), wie Calcium, Magnesium, Eisen, Natrium und Kalium. Das Gitter selbst, also seine winzigen Hohlräume, sind negativ geladen, was wiederum eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass der Zeolith so gut entgiften und damit auch heilen kann.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/naturheilkunde/alternative-mittel/zeolith
Lithophagen sind Wesen, die Steine essen. Was sich mythologisch sehr geheimnisvoll anhört, ist jedoch einfach erklärt.
Von unseren Ahnen ist bekannt, daß sie Steine gegessen haben. Genauer gesagt: zu Steinmehl zermahlene Mineralien. Noch heute wird diese Steinnahrung bei heidnischen Völkern verzehrt. Seit der Steinzeit werden Mineralerden in der Nutztierernährung eingesetzt, weil sie für eine gesunde Verdauung und gesündere Tiere sorgen. Auch in der Natur nehmen viele Tiere immer wieder Erde auf, weil sie instinktiv wissen, wie gut ihnen dies tut. Doch sind nicht nur Tiere Lithophagen (Steinesser), sondern ursprünglich auch der Mensch – zumindest dort, wo er noch natürlich lebt.
So gelten beispielsweise manche nordsibirischen Völker und auch verschiedene Kaukasusvölker als die langlebigsten (und gleichzeitig gesündesten) Menschen der Erde. Als man untersuchte, woran dies liegen könnte, stellte man fest, daß alle diese Völker eine bestimmte Gemeinsamkeit hatten: Sie verzehrten immer wieder Steine und Mineralerden.
Bei den Nordsibierern ist es der Klinoptilolith-Zeolith (eine von drei Zeolithformen) und der Heulandit. Bei den Kaukasiern ist es ebenfalls der Klinoptilolith-Zeolith und außerdem der Montmorillonit (Bentonit).
Folglich verwundert es nicht, daß die meisten Studien und Untersuchungen mit Zeolith von russischen Wissenschaftlern durchgeführt wurden. Dabei zeigten sich derart herausragende Heilerfolge, daß man bei jedweder Krankheit Zeolith einsetzen sollte – auch wenn es nur begleitend zur sonstigen Therapie ist.
Zeolith ist nämlich ein Meister der Entgiftung. Die fein vermahlene Mineralerde verfügt gleich über mehrere Mechanismen, mit denen sie den menschlichen Körper von Giften befreien kann. Ähnlich wie ein Schwamm bindet Zeolith Giftstoffe an sich: Säuren, Schwermetalle, Darmgase, Bakteriengifte, Schimmelpilzgifte und viele mehr.
Zitat:Oft tritt eine chronische Akne oder andere chronische Hauterkrankungen im Erwachsenenalter gemeinsam mit einer Darmerkrankung auf. Denn ein kranker Darm führt oft zu einer kranken Haut. Wenn Zeolith nun den Darm heilt (eines der Spezialgebiete von Zeolith), dann kann anschließend auch die Haut wieder heilen.
Zitat:Zeolith bei Blutarmut (Anämie)
Studien aus den Jahren 1999 und 2003 mit Frauen, die an Anämie (Blutarmut) litten, zeigten, daß die zweimal tägliche Gabe von je 5 g Zeolith nach spätestens 25 Tagen zu einer markanten Verbesserung der Eisenwerte führte.
Dies lag einerseits daran, daß Zeolith auch etwas Eisen an den Körper abgeben kann, andererseits aber vor allem daran, daß Zeolith den Darm heilt und auf diese Weise die Eisenresorption verbessert. Denn oft nehmen Menschen mit Anämie ausreichend Eisen auf, können es aber nicht nutzen, weil die Aufnahmefähigkeiten des Darmes eingeschränkt sind.
Zitat:Zeolith bei Allergien und Heuschnupfen
Wer an Allergien und Heuschnupfen leidet, weist erhöhte Histaminspiegel auf. Diese können mit Hilfe von Zeolith gesenkt werden. Man gab Pollenallergikern 40 Tage vor der erwarteten Pollenallergie im Frühjahr täglich 700 mg Zeolith und 300 mg Bentonit kombiniert mit 5 g Spirulina. Die Allergie blieb aus, auch wenn sie zuvor jahrelang pünktlich mit dem ersten Pollenflug vor der Tür gestanden hatte.
Zeolith ist ein mikroporöses Gestein, also ein Gestein mit winzigen Poren. Es ist ein Vulkangestein, und seine Poren entstanden einst durch die vulkanischen Gaseinschlüsse. Der Begriff "Zeo" stammt dabei aus dem Griechischen und bedeutet "Sieden", und "lithos" heißt (wie hier alle wissen) = Stein. Es handelt sich also um gesiedete oder gekochte Steine, die vor Millionen Jahren entstanden, als bei Vulkanausbrüchen die glühende Lavaerde ins Meer fiel und das Meer zum Sieden brachte.
Inmitten der Hohlräume des Kristallgitters befinden sich Kationen (positiv geladene Teilchen), wie Calcium, Magnesium, Eisen, Natrium und Kalium. Das Gitter selbst, also seine winzigen Hohlräume, sind negativ geladen, was wiederum eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass der Zeolith so gut entgiften und damit auch heilen kann.
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/naturheilkunde/alternative-mittel/zeolith
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!