13.12.12020, 17:37
Meiner Ansicht nach sollte der 6. Dezember stehen bleiben.
Nach außen hin ändert man nichts, fällt nicht auf, und das eigentliche Fest wird gefeiert, wenn es tatsächlich vom Zeitpunkt her stattfindet. Der 6. Dezember ist also ein Richtwert und für die vom Wissen weiter entfernten Menschen fest gesetzt. Intern läuft das dann anders, wenn man das sich wieder ankündende Licht feiert. Das ist ja magisch betrachtet ein total wichtiger Moment, denn er nährt die Hoffnung und Zuversicht, daß nach jeder Dunkelheit auch wieder das Licht Einzug hält.
Bei den Sonnenwenden halten wir es ja genauso. Wir sagen grundlegend, die Sonnenwenden finden am 21. Juni und am 21. Dezember statt. Aber auch der exakte Zeitpunkt ist allen Wissenden bekannt und wird entsprechend genutzt.
Man sollte es bei allen schon bestehenden Feiertagen so handhaben, sonst führt es zu Verwirrung.
Außer natürlich, ein heutiger Feiertag schlägt vom Datum her völlig aus der Reihe, wobei man ja hier Absicht unterstellen muß. Hier könnte man über eine sinnvolle Datumskorrektur nachdenken, was wir bei intensiverer Beleuchtung aller heidnischen Festtage sicherlich herauskristallisieren werden.
Soweit meine Gedanken dazu.
Nach außen hin ändert man nichts, fällt nicht auf, und das eigentliche Fest wird gefeiert, wenn es tatsächlich vom Zeitpunkt her stattfindet. Der 6. Dezember ist also ein Richtwert und für die vom Wissen weiter entfernten Menschen fest gesetzt. Intern läuft das dann anders, wenn man das sich wieder ankündende Licht feiert. Das ist ja magisch betrachtet ein total wichtiger Moment, denn er nährt die Hoffnung und Zuversicht, daß nach jeder Dunkelheit auch wieder das Licht Einzug hält.
Bei den Sonnenwenden halten wir es ja genauso. Wir sagen grundlegend, die Sonnenwenden finden am 21. Juni und am 21. Dezember statt. Aber auch der exakte Zeitpunkt ist allen Wissenden bekannt und wird entsprechend genutzt.
Man sollte es bei allen schon bestehenden Feiertagen so handhaben, sonst führt es zu Verwirrung.
Außer natürlich, ein heutiger Feiertag schlägt vom Datum her völlig aus der Reihe, wobei man ja hier Absicht unterstellen muß. Hier könnte man über eine sinnvolle Datumskorrektur nachdenken, was wir bei intensiverer Beleuchtung aller heidnischen Festtage sicherlich herauskristallisieren werden.
Soweit meine Gedanken dazu.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!