Der Kompromiss = eine aufgeschobene, unsausweichliche Trennung
Kompromisse geht man in einer Beziehung zwangsläufig ein, doch nur in kleineren und nicht in grundlegenden Ansichten.
Wer eine Beziehung und Kompromisse in grundlegenden Fragen eingeht, schiebt eine unausweichliche Entscheidung nur hinaus, Grund dafür ist eine Selbstlüge, Schönrederei, Angst, Schwäche usw. Auch hier ist die innere Stimme der Vernunft da, sie wird nur zu gerne ignoriert.
Man verfrachtet das Problem in die Zukunft, um Zeit für eine selbst geschaffene Seifenblase zu gewinnen, letztlich schadet man sich doppelt oder dreifach. Nicht nur die Zeit, die hier verloren geht, nein, die Entscheidung wird nur noch schwieriger.
Ich habe bisher keine Beziehung überdauern sehen, die auf einem Kompromiss basierte, keine!
Und nach Jahren fragen mich diese Freunde oder Bekannte dann, wie es bloss dazu kommen konnte.
Ganz einfach: Du wolltest die Wahrheit nicht sehen, obwohl du es gespürt hattest!!!
Das sind aber Fälle, die letztlich noch glimpflich ausgingen. Manchmal kam es aber auch vor, dass diese Freunde nicht mehr die Kraft gefunden haben, sich aus dieser Selbstlüge zu retten und gingen in ihrer selbst erschaffenen Lüge verloren. Es folgte ein totaler Austausch der eigenen Wertemassstäbe, ja ein totaler Austausch der eigenen Persönlichkeit. Diese Personen verschwanden für immer aus meinem Umfeld, schade. Und für was? Für einen Mann oder eine Frau? Ein Kompromiss macht doch gar nicht glücklich, man sollte sich nichts schönreden! Oder ist es masslose Selbstüberschätzung, die Situation im Griff zu haben? Wahrscheinlich von allem etwas, doch:
Eine Beziehung, die richtig ist, funktioniert von Anfang an. In grundlegenden Ansichten ist man sich reibungslos einig, die eigenen Wertemassstäbe stimmen mit denjenigen des Partners überein, und man kann befreit sich selbst sein!
Kompromisse geht man in einer Beziehung zwangsläufig ein, doch nur in kleineren und nicht in grundlegenden Ansichten.
Wer eine Beziehung und Kompromisse in grundlegenden Fragen eingeht, schiebt eine unausweichliche Entscheidung nur hinaus, Grund dafür ist eine Selbstlüge, Schönrederei, Angst, Schwäche usw. Auch hier ist die innere Stimme der Vernunft da, sie wird nur zu gerne ignoriert.
Man verfrachtet das Problem in die Zukunft, um Zeit für eine selbst geschaffene Seifenblase zu gewinnen, letztlich schadet man sich doppelt oder dreifach. Nicht nur die Zeit, die hier verloren geht, nein, die Entscheidung wird nur noch schwieriger.
Ich habe bisher keine Beziehung überdauern sehen, die auf einem Kompromiss basierte, keine!
Und nach Jahren fragen mich diese Freunde oder Bekannte dann, wie es bloss dazu kommen konnte.
Ganz einfach: Du wolltest die Wahrheit nicht sehen, obwohl du es gespürt hattest!!!
Das sind aber Fälle, die letztlich noch glimpflich ausgingen. Manchmal kam es aber auch vor, dass diese Freunde nicht mehr die Kraft gefunden haben, sich aus dieser Selbstlüge zu retten und gingen in ihrer selbst erschaffenen Lüge verloren. Es folgte ein totaler Austausch der eigenen Wertemassstäbe, ja ein totaler Austausch der eigenen Persönlichkeit. Diese Personen verschwanden für immer aus meinem Umfeld, schade. Und für was? Für einen Mann oder eine Frau? Ein Kompromiss macht doch gar nicht glücklich, man sollte sich nichts schönreden! Oder ist es masslose Selbstüberschätzung, die Situation im Griff zu haben? Wahrscheinlich von allem etwas, doch:
Eine Beziehung, die richtig ist, funktioniert von Anfang an. In grundlegenden Ansichten ist man sich reibungslos einig, die eigenen Wertemassstäbe stimmen mit denjenigen des Partners überein, und man kann befreit sich selbst sein!
Manchmal muss man Grenzen überschreiten, um neue Wege zu schaffen!