24.07.12002, 13:55
nun ja sicher Paradeplatz war noch nicht erfunden, aber geh mal auf ein Keltenfest/Markt.... fast alle tagen ihr Schwert brav an der rechten Seite wie wir es aus denn Grabfunden kennen :-)
sicher könnte man davon ausgehen das unsere lieben Vorväter ein wilder Haufen waren.
aber ein gewisses Maß an Regeln wird es mit Sicherheit gegeben haben.
mit dem Schwert das ist mir nur aufgefallen weil ich ein Schwert mit Gürtel, Gehänge und Scheide
nachgebaut habe... natürlich brav- wie alle anderen nach "Grabfunden". Als ich alles fertig hatte und es anlegte fiel mir auf wie unpraktisch es ist ein Schwert mit der rechten Hand zu ziehen, was an der rechten Seite hängt.
Also durchforstete ich das Internet...... Tage....
auf allen Illustrationen die ich fand, trugen die Krieger das Schwert rechts *grmbl*
Ich denke aber das es mit sicherheit Ausmahmen geben wird. Aber ich finde keine.
Bis ich daran dachte das diese Darstellungen und Rekonstruktionsversuche alle auf Grabfunden basieren und dann stieß ich auf eine plausible Erklärung...
Die Anderswelt
Die Andere Welt oder "Anderswelt"
(frz. "autre monde", gälisch "tir na nog" = "Land der ewigen Jugend)
ist in unzähligen Überlieferungen die Welt des Jenseits.
Durch Astlöcher, Spiegel usw. kann man hineinsehen; es gibt auch besondere Tore, durch welche man hineingelangt........
Der Eintritt birgt jedoch Gefahren, unter anderem die einer Zeitverschiebung. Ein paar Tage dort entsprechen in der Welt der Menschen oft Jahrhunderte. Der sterbliche Besucher soll auch keine Nahrung dieser Sphäre zu sich nehmen, sonst muß er für immer dort bleiben.
Auch trägt man die Schwerter rechts und schreibt andersherum;
Dies sind Hinweise, daß es sich um die Welt der Toten handelt.
Denn Toten wurde häufig das Schwert rechts gegürtet, d.h. umgekehrt angelegt wie aus unzähligen Grabfunden bekannt ist.
Die "Verkehrte Welt" der Fastnacht spielt hier mit hinein.
Das heißt wenn wir in ein Grab der damaligen zeit schauen, dann sehen wir gewissermaßen in einen Spiegel der die Anderswelt zeigt
.......... hagan
sicher könnte man davon ausgehen das unsere lieben Vorväter ein wilder Haufen waren.
aber ein gewisses Maß an Regeln wird es mit Sicherheit gegeben haben.
mit dem Schwert das ist mir nur aufgefallen weil ich ein Schwert mit Gürtel, Gehänge und Scheide
nachgebaut habe... natürlich brav- wie alle anderen nach "Grabfunden". Als ich alles fertig hatte und es anlegte fiel mir auf wie unpraktisch es ist ein Schwert mit der rechten Hand zu ziehen, was an der rechten Seite hängt.
Also durchforstete ich das Internet...... Tage....
auf allen Illustrationen die ich fand, trugen die Krieger das Schwert rechts *grmbl*
Ich denke aber das es mit sicherheit Ausmahmen geben wird. Aber ich finde keine.
Bis ich daran dachte das diese Darstellungen und Rekonstruktionsversuche alle auf Grabfunden basieren und dann stieß ich auf eine plausible Erklärung...
Die Anderswelt
Die Andere Welt oder "Anderswelt"
(frz. "autre monde", gälisch "tir na nog" = "Land der ewigen Jugend)
ist in unzähligen Überlieferungen die Welt des Jenseits.
Durch Astlöcher, Spiegel usw. kann man hineinsehen; es gibt auch besondere Tore, durch welche man hineingelangt........
Der Eintritt birgt jedoch Gefahren, unter anderem die einer Zeitverschiebung. Ein paar Tage dort entsprechen in der Welt der Menschen oft Jahrhunderte. Der sterbliche Besucher soll auch keine Nahrung dieser Sphäre zu sich nehmen, sonst muß er für immer dort bleiben.
Auch trägt man die Schwerter rechts und schreibt andersherum;
Dies sind Hinweise, daß es sich um die Welt der Toten handelt.
Denn Toten wurde häufig das Schwert rechts gegürtet, d.h. umgekehrt angelegt wie aus unzähligen Grabfunden bekannt ist.
Die "Verkehrte Welt" der Fastnacht spielt hier mit hinein.
Das heißt wenn wir in ein Grab der damaligen zeit schauen, dann sehen wir gewissermaßen in einen Spiegel der die Anderswelt zeigt
.......... hagan