13.04.12020, 12:34
Zu Ostern wird die Wiederauferstehung des Lebens gefeiert. Als Symbole dienen hierfür die Zeichen des neuen Lebens. Grüne Zweige, Eier und besonders fruchtbare Tiere.
Der Brauch diese Zeichen des Lebens in der Natur zu finden, läßt sich bis hin zu der Suche der Göttin Isis nach dem Leichnam ihres Gatten Osiris zurückverfolgen. Denn so wie Isis einst ihren Gatten, den Lebens- und Fruchtbarkeitsgott Osiris, suchte und schließlich wiederfand > so spielen noch heute Millionen Menschen weltweit die legendäre Suche der Isis in ihren Osterbräuchen nach.
Auch wir suchen zu Ostern nämlich die ersten Zeichen für die Wiederkehr des Lebens > in der Symbolik der bekannten Osternester.
Auch bei den nordischen Kulturen gibt es die entsprechenden Mythen und Sagen, um die Auferweckung und Neugeburt des Lebens. Wir denken an das Märchen von Dornröschen (Brüder Grimm), dessen mythologisches Vorbild sich in Odin und Brünhilde findet.
Prinz Odin küßt das Dornröschen (Brünhilde) wach.
Oder wir denken an Thor, der seinen fruchtbaren Hammer (Mjölnir) zu Ostern schwingt und mit seinem Ziegenwagen durch die Wolken fahrt. Blitz und Donner: das LEBEN ist zurückgekehrt!
Thors Ziegenböcke Tanngnjostr und Tanngrisnir (Zähneknirscher und Zähnereiber) ahmen das Donnergrollen nach, ebenso wie sein polternder Ziegenwagen und sein knallender Hammer. Und die Geräusche schrecken alle hoch, die da noch in Winterstarre harren ...
Neu will wieder alles werden, was in Winterstarre steht. Brausend weht ein Wind auf Erden und mit ihm ein Blühen geht.
Jeder der diese Zeilen liest, der will das Lied sofort mitsingen. Und deshalb sagen wir ja auch, im Frühling ist ein Summen und Musizieren in der Luft. Die Leichtigkeit des fröhlichen Gesangs! Die Musik, die Musen, alles Schöne und Erfreuende ...
Euterpe, die Erfreuende, Erato, die Liebevolle und Sehnsucht weckende und natürlich Terpsichore, die fröhlich Tanzende > wecken die Frühlingsgefühle in uns und natürlich die damit in Zusammenhang stehende Lebensfreude!
Aber wir waren ja bei der nordischen Mytholgie. Hier ist es dann der Barde Bragi, der ein fröhliches Lied anstimmt.
Der Frühling ist da. Alles jauchzed froh! Der Barde Bragi stimmt ein Lied an, und die ganze Welt summt mit.
Der Brauch diese Zeichen des Lebens in der Natur zu finden, läßt sich bis hin zu der Suche der Göttin Isis nach dem Leichnam ihres Gatten Osiris zurückverfolgen. Denn so wie Isis einst ihren Gatten, den Lebens- und Fruchtbarkeitsgott Osiris, suchte und schließlich wiederfand > so spielen noch heute Millionen Menschen weltweit die legendäre Suche der Isis in ihren Osterbräuchen nach.
Auch wir suchen zu Ostern nämlich die ersten Zeichen für die Wiederkehr des Lebens > in der Symbolik der bekannten Osternester.
Auch bei den nordischen Kulturen gibt es die entsprechenden Mythen und Sagen, um die Auferweckung und Neugeburt des Lebens. Wir denken an das Märchen von Dornröschen (Brüder Grimm), dessen mythologisches Vorbild sich in Odin und Brünhilde findet.
Prinz Odin küßt das Dornröschen (Brünhilde) wach.
Oder wir denken an Thor, der seinen fruchtbaren Hammer (Mjölnir) zu Ostern schwingt und mit seinem Ziegenwagen durch die Wolken fahrt. Blitz und Donner: das LEBEN ist zurückgekehrt!
Thors Ziegenböcke Tanngnjostr und Tanngrisnir (Zähneknirscher und Zähnereiber) ahmen das Donnergrollen nach, ebenso wie sein polternder Ziegenwagen und sein knallender Hammer. Und die Geräusche schrecken alle hoch, die da noch in Winterstarre harren ...
Neu will wieder alles werden, was in Winterstarre steht. Brausend weht ein Wind auf Erden und mit ihm ein Blühen geht.
Jeder der diese Zeilen liest, der will das Lied sofort mitsingen. Und deshalb sagen wir ja auch, im Frühling ist ein Summen und Musizieren in der Luft. Die Leichtigkeit des fröhlichen Gesangs! Die Musik, die Musen, alles Schöne und Erfreuende ...
Euterpe, die Erfreuende, Erato, die Liebevolle und Sehnsucht weckende und natürlich Terpsichore, die fröhlich Tanzende > wecken die Frühlingsgefühle in uns und natürlich die damit in Zusammenhang stehende Lebensfreude!
Aber wir waren ja bei der nordischen Mytholgie. Hier ist es dann der Barde Bragi, der ein fröhliches Lied anstimmt.
Der Frühling ist da. Alles jauchzed froh! Der Barde Bragi stimmt ein Lied an, und die ganze Welt summt mit.
Entweder man findet einen Weg oder man schafft einen Weg!