Brunnenkresse (Nasturtium officinale) Brassicaceae, Kreuzblütengewächse
https://pixabay.com/de/photos/brunnenkresse-nasturtium-officinale-3442070/
Vorkommen: In rasch fließendem, klarem Wasser an Bächen, Gräben und Quellen. Die Brunnenkresse wird auch als Gemüse und Gewürz kultiviert.
Verwendung in der Küche
Blätter, Triebe und Blütenknospen:
Von April bis August sind die Blätter, Triebe und knospige Blütenstände der Brunnenkresse eine wohlschmeckende Zutat für Salate. Auch als Dekoration sind die Triebspitzen und Blätter sehr ansehnlich. Erwärmt werden sie für Suppen püriert. Doch auch in Spinat, Brotaufstrichen, Pesto, Kräutersaucen, Kräuterbutter, Kräuterkäse, Quiche und Eierspeisen wie Omelett findet die Brunnenkresse Verwendung.
Blüten:
Von Mai bis September kann man die weißen, würzigen Blüten roh essen, sie eignen sich deshalb auch für Salate.
Samen:
Von September an findet man die kleinen Samen an der Brunnenkresse. Sie wurden beim Brotbacken mitverwendet, als Pfefferersatz genutzt oder auch zu Senf verarbeitet.
Geschmack:
Die Pflanze ist kresseartig scharf und erinnert an saftigen Rucola.
Heilwirkungen:
Die frische Pflanze wirkt harntreibend und fördert die Verdauung. Die Brunnenkresse wird volksmedizinisch zur Behandlung von Katarrhen, bei Harnwegserkrankungen und zur Förderung der Gallensekretion eingesetzt. Darüber hinaus wirkt sie auch positiv bei Hauterkrankungen und entzündlichen Prozessen im Mund und im Rachen. Es gibt Anhaltspunkte für eine krebshemmende Wirkung.
Rezept: Brunnenkresse-Smoothie
• 1 Gurke
• 1 Kopfsalat
• 1 Handvoll Brunnenkresse
• etwas Salz
• und 1 Teelöffel grünen Pfeffer mit einem
• halben Liter Wasser (oder nach Bedarf)
Im Vitamix zu einem leckeren grünen Smoothie mixen. Mit einer Scheibe Zitrone oder Ananas servieren.
https://pixabay.com/de/photos/brunnenkresse-nasturtium-officinale-3442070/
Vorkommen: In rasch fließendem, klarem Wasser an Bächen, Gräben und Quellen. Die Brunnenkresse wird auch als Gemüse und Gewürz kultiviert.
Verwendung in der Küche
Blätter, Triebe und Blütenknospen:
Von April bis August sind die Blätter, Triebe und knospige Blütenstände der Brunnenkresse eine wohlschmeckende Zutat für Salate. Auch als Dekoration sind die Triebspitzen und Blätter sehr ansehnlich. Erwärmt werden sie für Suppen püriert. Doch auch in Spinat, Brotaufstrichen, Pesto, Kräutersaucen, Kräuterbutter, Kräuterkäse, Quiche und Eierspeisen wie Omelett findet die Brunnenkresse Verwendung.
Blüten:
Von Mai bis September kann man die weißen, würzigen Blüten roh essen, sie eignen sich deshalb auch für Salate.
Samen:
Von September an findet man die kleinen Samen an der Brunnenkresse. Sie wurden beim Brotbacken mitverwendet, als Pfefferersatz genutzt oder auch zu Senf verarbeitet.
Geschmack:
Die Pflanze ist kresseartig scharf und erinnert an saftigen Rucola.
Heilwirkungen:
Die frische Pflanze wirkt harntreibend und fördert die Verdauung. Die Brunnenkresse wird volksmedizinisch zur Behandlung von Katarrhen, bei Harnwegserkrankungen und zur Förderung der Gallensekretion eingesetzt. Darüber hinaus wirkt sie auch positiv bei Hauterkrankungen und entzündlichen Prozessen im Mund und im Rachen. Es gibt Anhaltspunkte für eine krebshemmende Wirkung.
Rezept: Brunnenkresse-Smoothie
• 1 Gurke
• 1 Kopfsalat
• 1 Handvoll Brunnenkresse
• etwas Salz
• und 1 Teelöffel grünen Pfeffer mit einem
• halben Liter Wasser (oder nach Bedarf)
Im Vitamix zu einem leckeren grünen Smoothie mixen. Mit einer Scheibe Zitrone oder Ananas servieren.
Tue was Du willst, aber wisse was Du willst!