01.10.12018, 10:10
Tempelfelde und die Rotpfuhler Berge
Unser nächster Ausflug führt uns ins Barnimer Land. Viele Hügelgräber und auch Kultstätten wurden hier zerstört und geplündert. Wenige Anhaltspunkte sind für unsere alten Spuren zu finden. Es war also gar nicht so einfach, einen Zielort bewußt und belegt anzusteuern.
Aber - gemeinsam ist alles möglich!
Tempelfelde ist doch schon einmal ein guter Anhaltspunkt. Entweder, weil der Name uns einen Hinweis auf die Templer oder aber auf eine alte heidnische Kultstätte gibt ... oder beides ...
Historisch überliefert sind die Templer nicht in Zusammenhang mit Tempelfelde zu bringen. Wir finden jedoch einen Hinweis auf ein Urnenfeld - die Rotpfuhler Berge. Die Lage wird jedoch nicht genau beschrieben - "...Von Tempelfelde Richtung Grüntal...". Auch auf der Karte wird dieser Ort nirgends angezeigt. Eine sehr grobe Richtungsangabe. Unsere Cnejna bemerkt jedoch eine unscheinbare Randnotiz in dem Bericht, den man über Tempelfelde im Netz findet, und so grenzt sich die Suche weiter ein. Es ist also klar - die Rotpfuhler Berge befinden sich in Tempelfelde am Rotpfuhl/Priesterpfuhl.
Einen weiteren Hinweis, daß wir uns auf alten heidnischen Spuren bewegen, finden wir nördlich von Tempelfelde:
Wir fahren also nach Tempelfelde und finden auf Anhieb die Rotpfuhler Berge.
Als wir dort ankommen, erhebt sich ein Fasan aus dem Gebüsch und kurz danach ein zweiter. Unser Freund Haelvard erwähnt, daß er selbst einmal von einem Fasan zu einem Megalithgrab geführt wurde und daß es sich um ein Göttinnensymbol handelt. Wir folgen also dem Fasan, und er führt uns zu einem kleinen Steinhaufen im Ausgrabungsbereich.
Wie immer lassen wir ein paar Nüsse an unseren heiligen Orten und singen den Anwesenden ein Liedchen.
Wir fahren weiter zu dem Ort, der auf der Karte als "Der Tempelhof" bezeichnet wird. In diesem Bereich sieht mal viele Felssteine am Rand liegen, und man findet ein altes großes Hügelgrab, das zum größten Teil schon abgetragen wurde. Auch hier ehren wir die alten Götter und singen ein Liedchen.
Die Größe des Hügelgrabes läßt auf eine höher gestellte Persönlichkeit schließen. Man kann es von der Größe mit dem Königsgrab von Seddin vergleichen.
Vielen Dank liebe Freunde für diesen tollen Ausflug
Unser nächster Ausflug führt uns ins Barnimer Land. Viele Hügelgräber und auch Kultstätten wurden hier zerstört und geplündert. Wenige Anhaltspunkte sind für unsere alten Spuren zu finden. Es war also gar nicht so einfach, einen Zielort bewußt und belegt anzusteuern.
Aber - gemeinsam ist alles möglich!
Tempelfelde ist doch schon einmal ein guter Anhaltspunkt. Entweder, weil der Name uns einen Hinweis auf die Templer oder aber auf eine alte heidnische Kultstätte gibt ... oder beides ...
Historisch überliefert sind die Templer nicht in Zusammenhang mit Tempelfelde zu bringen. Wir finden jedoch einen Hinweis auf ein Urnenfeld - die Rotpfuhler Berge. Die Lage wird jedoch nicht genau beschrieben - "...Von Tempelfelde Richtung Grüntal...". Auch auf der Karte wird dieser Ort nirgends angezeigt. Eine sehr grobe Richtungsangabe. Unsere Cnejna bemerkt jedoch eine unscheinbare Randnotiz in dem Bericht, den man über Tempelfelde im Netz findet, und so grenzt sich die Suche weiter ein. Es ist also klar - die Rotpfuhler Berge befinden sich in Tempelfelde am Rotpfuhl/Priesterpfuhl.
Einen weiteren Hinweis, daß wir uns auf alten heidnischen Spuren bewegen, finden wir nördlich von Tempelfelde:
Wir fahren also nach Tempelfelde und finden auf Anhieb die Rotpfuhler Berge.
Als wir dort ankommen, erhebt sich ein Fasan aus dem Gebüsch und kurz danach ein zweiter. Unser Freund Haelvard erwähnt, daß er selbst einmal von einem Fasan zu einem Megalithgrab geführt wurde und daß es sich um ein Göttinnensymbol handelt. Wir folgen also dem Fasan, und er führt uns zu einem kleinen Steinhaufen im Ausgrabungsbereich.
Wie immer lassen wir ein paar Nüsse an unseren heiligen Orten und singen den Anwesenden ein Liedchen.
Wir fahren weiter zu dem Ort, der auf der Karte als "Der Tempelhof" bezeichnet wird. In diesem Bereich sieht mal viele Felssteine am Rand liegen, und man findet ein altes großes Hügelgrab, das zum größten Teil schon abgetragen wurde. Auch hier ehren wir die alten Götter und singen ein Liedchen.
Die Größe des Hügelgrabes läßt auf eine höher gestellte Persönlichkeit schließen. Man kann es von der Größe mit dem Königsgrab von Seddin vergleichen.
Vielen Dank liebe Freunde für diesen tollen Ausflug
Finde Dich selbst!