08.05.12018, 19:46
Man hört oft, daß selbstgezogener Kürbissamen keine genießbaren Früchte trägt.
Das stimmt und auch wieder nicht.
Denn es kommt darauf an, wie die Kürbisblüten befruchtet wurden.
Stehen in der Nachbarschaft nur Speisekürbisse, stellt die Befruchtung auch mit einer Fremdsorte kein Problem dar.
Die Früchte der Nachfolge-Generation würden zwar in Form, Farbe und Größe anders aussehen, wären aber genießbar.
Mischt sich aber nun ein Zierkürbis oder Wildsorten darunter, würde es zu einer Vermehrung der Bitterstoffe kommen.
Die Frucht wäre ungenießbar.
Diese Bitterstoffe wurden beim Speisekürbis herausgezüchtet.
Man kann also den Samen seines echten Bio-Demeter-Kürbisses beruhigt in die Erde stecken und die Pflanzen bis zur Ernte wachsen und gedeihen lassen.
Sind die Kürbisse reif, schneidet man sie auf und kostet ein kleines Stück rohes feines Fruchtfleisch.
Man muß es nicht schlucken, sondern nur kosten, ob es bitter oder normal schmeckt.
Schmeckt das Fruchtfleisch normal, kann man den Kürbis getrost zu leckeren Speisen verarbeiten.
Sollten die Bitterstoffe sich durchgesetzt haben, ist der Kürbis sowieso ungenießbar.
Der bittere Geschmack ist ein Warnzeichen, das nicht ignoriert werden sollte!
Schon leicht bittere Speisen können zu körperlichen Beschwerden führen.
Um bei der Vermehrung auf Nummer sicher zu gehen, kann man, sofern man es möchte, die Blüten mit einem Pinsel selbst befruchten.
Dazu nimmt man aus den männlichen Blüten (länglich, am langen Stiel) den Pollen
und bestreicht damit die Narbe des Fruchtknotens in den weiblichen Blüten (kürzer, dicker, schon mit Fruchtansatz).
Das stimmt und auch wieder nicht.
Denn es kommt darauf an, wie die Kürbisblüten befruchtet wurden.
Stehen in der Nachbarschaft nur Speisekürbisse, stellt die Befruchtung auch mit einer Fremdsorte kein Problem dar.
Die Früchte der Nachfolge-Generation würden zwar in Form, Farbe und Größe anders aussehen, wären aber genießbar.
Mischt sich aber nun ein Zierkürbis oder Wildsorten darunter, würde es zu einer Vermehrung der Bitterstoffe kommen.
Die Frucht wäre ungenießbar.
Diese Bitterstoffe wurden beim Speisekürbis herausgezüchtet.
Man kann also den Samen seines echten Bio-Demeter-Kürbisses beruhigt in die Erde stecken und die Pflanzen bis zur Ernte wachsen und gedeihen lassen.
Sind die Kürbisse reif, schneidet man sie auf und kostet ein kleines Stück rohes feines Fruchtfleisch.
Man muß es nicht schlucken, sondern nur kosten, ob es bitter oder normal schmeckt.
Schmeckt das Fruchtfleisch normal, kann man den Kürbis getrost zu leckeren Speisen verarbeiten.
Sollten die Bitterstoffe sich durchgesetzt haben, ist der Kürbis sowieso ungenießbar.
Der bittere Geschmack ist ein Warnzeichen, das nicht ignoriert werden sollte!
Schon leicht bittere Speisen können zu körperlichen Beschwerden führen.
Um bei der Vermehrung auf Nummer sicher zu gehen, kann man, sofern man es möchte, die Blüten mit einem Pinsel selbst befruchten.
Dazu nimmt man aus den männlichen Blüten (länglich, am langen Stiel) den Pollen
und bestreicht damit die Narbe des Fruchtknotens in den weiblichen Blüten (kürzer, dicker, schon mit Fruchtansatz).
Lebe für Deine Ideale!