18.02.12018, 14:59
von Kurt Pastenaci
Das Buch von Pastenaci mit der Geschichte des Königs Hinz enthält einige interessante Anmerkungen und Hinweise:
Das Buch handelt von der Zeit, als es noch Germanen, Illyrer und Kelten gab. Der keltische Fürst Orgetor (der Fuchs) wünscht den Tod von König Hinz (der Adler) aus Rache für die Niederlage am Rhein, wo Sigurd und Hinz den Fuchs zurückdrängten. Der Fuchs will den germanischen Schmied Egil für sich gewinnen, auch wenn es mit Gewalt zugeht. Denn der Schmied barg nicht nur das Geheimnis starker unzerbrechlicher Schwerter:
Zitat:... Oft war Hinz bei dem Alten in die Lehre gegangen. Schon als Knabe war er auf Geheiß seines Vaters für drei Jahre in die Erziehung und Ausbildung Egils gekommen. Denn der Schmied konnte mehr als sein Handwerk. Uralte Weisheit wurde in der Schmiedesippe gepflegt. Er wußte Runen und kannt die Sterne. Ihm war der Verlauf der Sonne vertraut und die Kräuter, die Wunden und Krankheiten heilten, konnte niemand so gut mischen wie der Riese Egil. All das hatte er den Knaben gelehrt, und der Jüngling war immer wieder gern auf Monate zum Haag gezogen ...
Egils Tochter heißt Schwanhild, die eine enge Verbindung zu Hinz dem Adler hat.
Anmerkung:
Wir finden in diesen Zeilen den Hinweis auf einen Riesen, der über altes Wissen verfügt, das er an Hinz weitergibt. Hinz ist also nicht irgendjemand. Denn Wissen wurde zu allen Zeiten mit Bedacht und nur an ausgewählte Personen weitergegeben. Auch Schwanhild (die Schwanenjungfrau) ist ein interessanter Hinweis.
Finde Dich selbst!