04.09.12016, 08:04
Ich finde es echt prima, daß ihr das Thema so intensiv beleuchtet.
Denn das Zusammenleben mit Tieren, in diesem Fall Hunden, erfordert einiges an Grundwissen und Einfühlungsvermögen. Man muß sich also als erstes die Frage stellen, warum man so einen vierbeinigen Freund will?
Bei den meisten begründet sich die Antwort auf diese Frage mit irgendeiner emotional geleiteten Motivation! Das könnte Einsamkeit, Angst oder unterschwellig Unterdrückung sein. Allzu oft sieht man irgendwelche Zombies, die einen sozialen Umgang untereinander pflegen, der einfach keiner ist, mit sogar mehreren Hunden. Für die ist so ein Hund eine Art Frustventil. Sie haben ein lebendes Geschöpf, das ihrer Ansicht nach noch unter ihnen steht, das man anbrüllen, an der Leine reißen oder im schlimmsten Fall schlagen kann, wenn der Hund nicht das tut, was dem Halter gerade im Sinn steht.
Im Nachbarhaus bei uns gibt es ein Paar Mitte 40, die halten in der Wohnung 2 Katzen und dazu zwei Riesenschnauzer. Die sind zwar den ganzen Tag zu Hause, aber irgendwie stimmt etwas mit denen nicht. Merkt man ziemlich deutlich! Ich denke, die würden sich sonst langweilen ... in meinen Augen ein Beispiel für falsch verstandene Tierliebe.
Denn das Zusammenleben mit Tieren, in diesem Fall Hunden, erfordert einiges an Grundwissen und Einfühlungsvermögen. Man muß sich also als erstes die Frage stellen, warum man so einen vierbeinigen Freund will?
Bei den meisten begründet sich die Antwort auf diese Frage mit irgendeiner emotional geleiteten Motivation! Das könnte Einsamkeit, Angst oder unterschwellig Unterdrückung sein. Allzu oft sieht man irgendwelche Zombies, die einen sozialen Umgang untereinander pflegen, der einfach keiner ist, mit sogar mehreren Hunden. Für die ist so ein Hund eine Art Frustventil. Sie haben ein lebendes Geschöpf, das ihrer Ansicht nach noch unter ihnen steht, das man anbrüllen, an der Leine reißen oder im schlimmsten Fall schlagen kann, wenn der Hund nicht das tut, was dem Halter gerade im Sinn steht.
Im Nachbarhaus bei uns gibt es ein Paar Mitte 40, die halten in der Wohnung 2 Katzen und dazu zwei Riesenschnauzer. Die sind zwar den ganzen Tag zu Hause, aber irgendwie stimmt etwas mit denen nicht. Merkt man ziemlich deutlich! Ich denke, die würden sich sonst langweilen ... in meinen Augen ein Beispiel für falsch verstandene Tierliebe.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!