29.08.12016, 23:49
Zitat:auch wieder auf die mächtigste Grundemotion zurückführen: Angst.Ich bin auch der Meinung, daß allen Emotionen letztlich Angst/Furcht zugrundeliegt.
Auch hier wieder (nur beispielhaft, verdandi):
Zitat:Man fürchtet sich zu verlieren
Es ist egal, welche konkrete Emotion es ist, je stärker, desto schwieriger ist sie zu kontrollieren oder besser noch, aufzulösen, zu neutralisieren.
Viel Erfolg verdandi, beim Auflösen, Neutralisieren, oder wenigstens Kontrollieren aller Emotionen.
Zitat:Erkennt man eine Emotion, entscheidet man sich in den ersten 5 Sekunden für oder gegen diese, egal wie die Emotion auch gelagert ist!
Wobei sie durchaus schon länger bestehen kann. Aber im Moment des Erkennens entscheidet man fast unverzüglich, würde ich auch so sehen. Und wenn man sich für die Emotion entscheidet, oder anders, sich ihr überläßt, wird es immer schwerer, sie loszuwerden, ist allerdings nicht unmöglich. (falls sie denn so lange besteht, bzw. immer wieder auftritt). Und ein Übel ist auch, je öfter man sich dafür entscheidet, desto mehr wird sie verstärkt. Es wird also immer schwerer, herauszukommen. (Aber es ist möglich, denn schwer heißt ja nur nicht leicht, aber doch auch immer noch machbar).