12.08.12002, 17:46
Hallo ajk,
wirklich eine gute Frage die du da aufwirfst. Gibt es AIDS als Krankheit naturbedingt oder ist es eine manipulierte Geschichte?
Dazu gab es bereits vor Jahren ein Interview mit dem Sänger Henry Rollins, der auch ganz klar den Standpunkt vertrat, das AIDS von einer gewissen Gruppe gezielt gezüchtet wurde um ein weiteres Machtmittel in der Hand zu haben, und das es dazu auch ein Gegenmittel gibt: nur eben nicht für jeden.
Dieses Interview brachte viele Gemüter auf.... damals wurde es auf MTV ausgestrahlt (ich wundere mich noch heute das dieses Interview tatsächlich gebracht wurde)
Ich habe deine Links jetzt nicht nachverfolgt und da hineingeschaut, weil ich es für mich schlicht nicht für nötig erachte. Denn ich finde es keineswegs so weit hergeholt das AIDS eine manipulierte und gezielt verbreitete Seuche ist, man denke mal alleine an so Dinge wie den Ebola-Virus: Auch dieser wurde in Laboren hergestellt, ursprünglich als Kriegswaffe (oder ist auch das nur ein Satz den man mit einem Lächeln lesen muß? ich behaupte: ja, so ist es!), und so ist es noch mit vielen anderen Krankheiten. Weshalb also ausgerechnet AIDS ausklammern?
Schließlich bietet diese Art der Immunkrankheit ein schier unerschöpfliche Quelle an Einnahme- , Versuchs- und Manipulationsmöglichkeiten weltweit!
Eine Krankheit als Instrument der Macht? Ja, ja und nochmals ja! Nichts eignet sich besser große Massen unter eine Gewalt zu zwingen, sie in Angst und Schrecken zu versetzen und gleichzeitig neue Gesetze durchzusetzen. (Bereiche Forschung etc)
Gegen einen Krieg kann man schließlich Stellung beziehen, man kann ihn verweigern; aber eine Krankheit? Schicksalsergeben wird sie akzeptiert, ertragen und erlitten.
Soweit meine Meinung dazu.
wirklich eine gute Frage die du da aufwirfst. Gibt es AIDS als Krankheit naturbedingt oder ist es eine manipulierte Geschichte?
Dazu gab es bereits vor Jahren ein Interview mit dem Sänger Henry Rollins, der auch ganz klar den Standpunkt vertrat, das AIDS von einer gewissen Gruppe gezielt gezüchtet wurde um ein weiteres Machtmittel in der Hand zu haben, und das es dazu auch ein Gegenmittel gibt: nur eben nicht für jeden.
Dieses Interview brachte viele Gemüter auf.... damals wurde es auf MTV ausgestrahlt (ich wundere mich noch heute das dieses Interview tatsächlich gebracht wurde)
Ich habe deine Links jetzt nicht nachverfolgt und da hineingeschaut, weil ich es für mich schlicht nicht für nötig erachte. Denn ich finde es keineswegs so weit hergeholt das AIDS eine manipulierte und gezielt verbreitete Seuche ist, man denke mal alleine an so Dinge wie den Ebola-Virus: Auch dieser wurde in Laboren hergestellt, ursprünglich als Kriegswaffe (oder ist auch das nur ein Satz den man mit einem Lächeln lesen muß? ich behaupte: ja, so ist es!), und so ist es noch mit vielen anderen Krankheiten. Weshalb also ausgerechnet AIDS ausklammern?
Schließlich bietet diese Art der Immunkrankheit ein schier unerschöpfliche Quelle an Einnahme- , Versuchs- und Manipulationsmöglichkeiten weltweit!
Eine Krankheit als Instrument der Macht? Ja, ja und nochmals ja! Nichts eignet sich besser große Massen unter eine Gewalt zu zwingen, sie in Angst und Schrecken zu versetzen und gleichzeitig neue Gesetze durchzusetzen. (Bereiche Forschung etc)
Gegen einen Krieg kann man schließlich Stellung beziehen, man kann ihn verweigern; aber eine Krankheit? Schicksalsergeben wird sie akzeptiert, ertragen und erlitten.
Soweit meine Meinung dazu.