01.03.12015, 15:13
Hallo Erato,
danke für Deinen Beitrag. Ich stimme Dir zu, daß die oben genannten Punkte gesundheitliche Schäden vermeiden. Otto-Normalverbraucher sieht diese als Einschränkungen, die er nicht hinnehmen möchte. Deswegen sieht die "Ursachenforschung" in der heutigen Wissenschaft etwas anders aus. Zusätzlich zu Chemikalien und einem hohen Konsum von fettreicher Nahrung und Fleisch als Faktoren für Krebs, werden in einigen Fällen noch Bakterien oder Viren genannt.
Da man sich aber gerade bei den von Erato aufgeführten Faktoren nicht einschränken will, werden als Ursache von Krebs mehrere Mutationen in dem Genom einer Zelle angegeben. Schließlich erkrankt ja nicht jeder an Krebs, der sich ungesund ernährt. Die Entstehung von Krebs durch mehrere Mutationen erklärt zum einen, warum Krebs in der Regel Jahre bzw. Jahrzehnte braucht, um überhaupt aufzutauchen. Da diese Mutationen für jeden Betroffenen unterschiedlich sind, gibt es natürlich viele Vorteile für die heutige Wissenschaft und Pharma & Co.
Die heutige Wissenschaft hat somit ein sehr weites Feld, was erforscht werden muß. Es gibt tausende von Genen, die mutiert sind, und somit wird die ganze Forschung in immer mehr Bereiche unterteilt, so daß Wissenschaftler A nicht mehr weiß, was Wissenschaftler B sagt oder dazu eine längere Erklärung braucht. Inzwischen ist es in der Forschung wohl so, daß sie zur Behandlung von Patienten immer mehr auf eine sogenannte personenbezogene Therapie hin abzielt.
Das wiederum erklärt, warum Pharma so viele verschiedene Medikamente zur Chemotherapie produzieren "muß", mit der sie Milliarden verdienen können. Da jede Krebserkrankung individuell ist, kann Pharma auch erklären, warum eine Chemotherapie nicht gewirkt hat bzw. das Gegenteil bewirkt hat.
Solange die große Masse lieber reagiert anstatt agiert, wird sich an dem Milliardengeschäft für Pharma und Forschung nichts ändern.
Liebe Grüße,
Rahanas
danke für Deinen Beitrag. Ich stimme Dir zu, daß die oben genannten Punkte gesundheitliche Schäden vermeiden. Otto-Normalverbraucher sieht diese als Einschränkungen, die er nicht hinnehmen möchte. Deswegen sieht die "Ursachenforschung" in der heutigen Wissenschaft etwas anders aus. Zusätzlich zu Chemikalien und einem hohen Konsum von fettreicher Nahrung und Fleisch als Faktoren für Krebs, werden in einigen Fällen noch Bakterien oder Viren genannt.
Da man sich aber gerade bei den von Erato aufgeführten Faktoren nicht einschränken will, werden als Ursache von Krebs mehrere Mutationen in dem Genom einer Zelle angegeben. Schließlich erkrankt ja nicht jeder an Krebs, der sich ungesund ernährt. Die Entstehung von Krebs durch mehrere Mutationen erklärt zum einen, warum Krebs in der Regel Jahre bzw. Jahrzehnte braucht, um überhaupt aufzutauchen. Da diese Mutationen für jeden Betroffenen unterschiedlich sind, gibt es natürlich viele Vorteile für die heutige Wissenschaft und Pharma & Co.
Die heutige Wissenschaft hat somit ein sehr weites Feld, was erforscht werden muß. Es gibt tausende von Genen, die mutiert sind, und somit wird die ganze Forschung in immer mehr Bereiche unterteilt, so daß Wissenschaftler A nicht mehr weiß, was Wissenschaftler B sagt oder dazu eine längere Erklärung braucht. Inzwischen ist es in der Forschung wohl so, daß sie zur Behandlung von Patienten immer mehr auf eine sogenannte personenbezogene Therapie hin abzielt.
Das wiederum erklärt, warum Pharma so viele verschiedene Medikamente zur Chemotherapie produzieren "muß", mit der sie Milliarden verdienen können. Da jede Krebserkrankung individuell ist, kann Pharma auch erklären, warum eine Chemotherapie nicht gewirkt hat bzw. das Gegenteil bewirkt hat.
Solange die große Masse lieber reagiert anstatt agiert, wird sich an dem Milliardengeschäft für Pharma und Forschung nichts ändern.
Liebe Grüße,
Rahanas