Quarkwickel Wenn die Lunge stark betroffen ist, kann man auch Auflagen mit Quark machen.
Einfach ein Leinentuch auf den Hals oder/und auf die Brust legen. Den frischen Quark/Topfen darauf verteilen und ein weiteren Tuch darauf legen und zum Schluß noch eine Wärmflasche. Am besten lässt man das Tuch drauf, bis der Quark bröselig wird. Falls nur der Hals betroffen ist, schlägt man den Quark in ein Tuch ein und wickelt es um den Hals, für die Warmhaltung kann man einen dicken Schal nehmen.
Heißes Knollengemüse Gegen Ohrenschmerzen helfen heiße Kartoffeln. Dazu kocht man eine mittelgroße Kartoffel und gibt sie dann in einen Waschlappen, Leinentuch oder Ähnliches. Man sollte die Kartoffel so heiß wie möglich auf das Ohr legen und am besten über Nacht dort lassen.
Zwiebelsaft Ein selbstgemachter Hustensaft. Man nimmt eine Zwiebel (auch bekannt mit Rübe), schneidet oben einen kleinen Deckel ab und höhlt den unteren Teil ein bisschen aus und da rein kommt brauner Zucker. Jetzt die Zwiebel in ein Glas stellen, so dass die Zwiebel oben auf sitzt und die Spitze nach unten zeigt. Übernacht stehen lassen, und am nächsten Tag ist der Zucker durch die Zwiebel gewandert und hat einen fertigen Hustensaft hinterlassen.
Zwiebelsäckchen Stinkende Helferchen. Wenn man über Nacht schwer Luft bekommt und man nicht richtig schlafen kann, kann man sich ein Zwiebelsäckchen machen. Dazu schneidet man sich eine Zwiebel klein und macht die in einen Leinensack oder -tuch. Dann drückt man jenes ein paarmal, damit der Saft der Zwiebel im Tuch ist. Einfach auf den Hals, Brust oder in die Nähe vom Kissen legen.
Zwiebelsud Ergänzend kann man auch einen Zwiebelaufguss machen. Die zerkleinerten Zwiebeln mit heißen Wasser übergießen und den Sud unters Bett stellen.
Hinweis: beide Methoden haben einen sehr intensiven Geruch, der sich leider einige Tage im Haus hält Auch färben die klein zerschnittenen Zwiebeln ab, das sollte man bei der Wahl des Tuches beachten.
Einfach ein Leinentuch auf den Hals oder/und auf die Brust legen. Den frischen Quark/Topfen darauf verteilen und ein weiteren Tuch darauf legen und zum Schluß noch eine Wärmflasche. Am besten lässt man das Tuch drauf, bis der Quark bröselig wird. Falls nur der Hals betroffen ist, schlägt man den Quark in ein Tuch ein und wickelt es um den Hals, für die Warmhaltung kann man einen dicken Schal nehmen.
Heißes Knollengemüse Gegen Ohrenschmerzen helfen heiße Kartoffeln. Dazu kocht man eine mittelgroße Kartoffel und gibt sie dann in einen Waschlappen, Leinentuch oder Ähnliches. Man sollte die Kartoffel so heiß wie möglich auf das Ohr legen und am besten über Nacht dort lassen.
Zwiebelsaft Ein selbstgemachter Hustensaft. Man nimmt eine Zwiebel (auch bekannt mit Rübe), schneidet oben einen kleinen Deckel ab und höhlt den unteren Teil ein bisschen aus und da rein kommt brauner Zucker. Jetzt die Zwiebel in ein Glas stellen, so dass die Zwiebel oben auf sitzt und die Spitze nach unten zeigt. Übernacht stehen lassen, und am nächsten Tag ist der Zucker durch die Zwiebel gewandert und hat einen fertigen Hustensaft hinterlassen.
Zwiebelsäckchen Stinkende Helferchen. Wenn man über Nacht schwer Luft bekommt und man nicht richtig schlafen kann, kann man sich ein Zwiebelsäckchen machen. Dazu schneidet man sich eine Zwiebel klein und macht die in einen Leinensack oder -tuch. Dann drückt man jenes ein paarmal, damit der Saft der Zwiebel im Tuch ist. Einfach auf den Hals, Brust oder in die Nähe vom Kissen legen.
Zwiebelsud Ergänzend kann man auch einen Zwiebelaufguss machen. Die zerkleinerten Zwiebeln mit heißen Wasser übergießen und den Sud unters Bett stellen.
Hinweis: beide Methoden haben einen sehr intensiven Geruch, der sich leider einige Tage im Haus hält Auch färben die klein zerschnittenen Zwiebeln ab, das sollte man bei der Wahl des Tuches beachten.
Achte auf deine Gedanken - sie sind der Anfang deiner Taten