05.09.12014, 20:55
Nach heutigen Maßstäben waren die römischen Frauen fast rechtlos, dennoch genossen sie größere persönliche Freiheiten als ihre Zeitgenossinnen in anderen Ländern. Rom war eine patriarchalische Gesellschaft, in der die Hauptaufgabe der Frau darin bestand, Kinder zu gebären und den Haushalt zu führen. Dem Mann wurde per Gesetz die führende Rolle zugeteilt. Wenn eine Frau keine Kinder haben konnte oder wollte, durfte er sie verstoßen.
Anmerkung:
Frauen, insbesondere Töchter, wurden gerne zur Kräftigung politischer Bündnisse mit einem Bündnispartner verheiratet.
Dessen ungeachtet war die Rolle der Frauen im alten Rom nicht darauf reduziert, Kinder zu gebären, sie spielten vielmehr eine wichtige Rolle bei der Kindererziehung und als Unterstützerinnen der Ehemänner.
Im Laufe der Zeit fielen einige der patriarchalischen Barrieren, und viele römische Frauen nahmen sogar hervorragende Positionen in der Gesellschaft ein.
Fortsetzung folgt ...
Anmerkung:
Frauen, insbesondere Töchter, wurden gerne zur Kräftigung politischer Bündnisse mit einem Bündnispartner verheiratet.
Dessen ungeachtet war die Rolle der Frauen im alten Rom nicht darauf reduziert, Kinder zu gebären, sie spielten vielmehr eine wichtige Rolle bei der Kindererziehung und als Unterstützerinnen der Ehemänner.
Im Laufe der Zeit fielen einige der patriarchalischen Barrieren, und viele römische Frauen nahmen sogar hervorragende Positionen in der Gesellschaft ein.
Fortsetzung folgt ...
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!