27.03.12014, 12:56
Max Pett
Pettenkoferstr. 8
80336 München
http://www.max-pett.de
Sehr gutes und modern eingerichtetes veganes Lokal mit sehr guter Speisekarte und wechslender Wochenkarte. Leider ein paar Tippfehler auf der Getränkekarte, weswegen ich dann plötzlich einen Rosé (zwar alkoholfrei, aber eben Wein) vor mir hatte, mit dem ich nichts anfangen konnte. Das Zeug schmeckt mir einfach nicht ... egal ob mit oder ohne Alk. Der nachgebrachte Getränkeersatz hat das ganze dann aber wieder wett gemacht.
Das Gedeck (kleine Pizzabrötchen mit irgendwelchen Aufstrichen) war ganz in Ordnung. Karotten-Ingwer-Orangen-Suppe war sehr gut, der Ingwer hat nach 1 1/2 h bei Finsternis und Kälte durch München spazieren sehr gut und schnell aufgewärmt. Der Papaya-Avocado-Salat mit Erdnuß-Dressing als Zwischengang war sehr fruchtig und leicht, auch wenn ich die Papaya nicht rausgeschmeckt habe. Aber das beste war das Szegediner Krautfleisch. Vom Geschmack her sehr nahe am Originalrezept und damit hat es mich recht schnell in meine Jugend und Kindheit versetzt. Das einzige, was dem nicht entsprach, war der Fleischersatz, da er nicht die Textur aufwies, die dazu paßte (klar, war ja auch kein Fleisch, sondern Seitanwürfel) ... aber trotzdem ... grenzgenialer Geschmack und so authentisch ... daß ich das heute gleich nachkochen werde
Einziger Wermutstropfen:
Die Zwangsbeschallung ist etwas zu laut.
Aber das Essen ist uneingeschränkt empfehlenswert, auch wenn manche Kombinationen nicht passen (zum Krautfleisch gab's Tzatziki ).
Pettenkoferstr. 8
80336 München
http://www.max-pett.de
Sehr gutes und modern eingerichtetes veganes Lokal mit sehr guter Speisekarte und wechslender Wochenkarte. Leider ein paar Tippfehler auf der Getränkekarte, weswegen ich dann plötzlich einen Rosé (zwar alkoholfrei, aber eben Wein) vor mir hatte, mit dem ich nichts anfangen konnte. Das Zeug schmeckt mir einfach nicht ... egal ob mit oder ohne Alk. Der nachgebrachte Getränkeersatz hat das ganze dann aber wieder wett gemacht.
Das Gedeck (kleine Pizzabrötchen mit irgendwelchen Aufstrichen) war ganz in Ordnung. Karotten-Ingwer-Orangen-Suppe war sehr gut, der Ingwer hat nach 1 1/2 h bei Finsternis und Kälte durch München spazieren sehr gut und schnell aufgewärmt. Der Papaya-Avocado-Salat mit Erdnuß-Dressing als Zwischengang war sehr fruchtig und leicht, auch wenn ich die Papaya nicht rausgeschmeckt habe. Aber das beste war das Szegediner Krautfleisch. Vom Geschmack her sehr nahe am Originalrezept und damit hat es mich recht schnell in meine Jugend und Kindheit versetzt. Das einzige, was dem nicht entsprach, war der Fleischersatz, da er nicht die Textur aufwies, die dazu paßte (klar, war ja auch kein Fleisch, sondern Seitanwürfel) ... aber trotzdem ... grenzgenialer Geschmack und so authentisch ... daß ich das heute gleich nachkochen werde
Einziger Wermutstropfen:
Die Zwangsbeschallung ist etwas zu laut.
Aber das Essen ist uneingeschränkt empfehlenswert, auch wenn manche Kombinationen nicht passen (zum Krautfleisch gab's Tzatziki ).