Zusammenleben zw. Mensch und Tier (geteilt aus: Schlangenaufheben ...)
#1
Wenn ägyptische Priesterinnen reale Schlangen um einen Gefallen gebeten haben (in ein Ritual eingebunden haben), dann ging es immer nur um eine Sache: Der Biß der Schlange als schnellster Weg, sich aus einem Körper zurückzuziehen.

Genau an soetwas habe ich gedacht, da ja auch der Schlangenbiss entsprechend symbolisch zu verstehen ist.

Wer Tiere (jedweder Art) in Gefangenschaft hält und diese dann auch noch unfreiwillig für seine Rituale mißbraucht, der muß sich über die entsprechenden Fußtritte (auch in Folgeinkarnationen) nicht wundern.


Wie sieht das mit dem Hirten aus, der eine Schaf- oder Ziegenherde in der Steppe hat und davon seinen Lebensunterhalt bestreitet? Aber halt auch am Abend einzäunt? Ist hier die Ausübung des Berufes nach Absprache möglich?

Oder allgemein die Haltung von Nutztieren. Die Pferde der Niedersachsenstämme. Oder die Katzen der Bastet, welche die Kornkammern von Mäusen frei hielten.

Es geht bei deiner Erwähnung doch hauptsächlich um die emotional Unkontrollierten, welche entweder ihre zweifelhaften "Liebesgefühle" an den Tieren auslassen wollen oder halt perverse Ritualpraktiken mit Tieren durchführen, wie bei dem Pastor?
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Zusammenleben zw. Mensch und Tier (geteilt aus: Schlangenaufheben ...) - von Benu - 21.02.12014, 23:08

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