17.01.12014, 09:12
(16.01.12014, 15:05)Agni schrieb: https://www.pagan-forum.de/post-46418.html#pid46418Provokative, rhetorische Frage: Kann man nicht ganz einfach durch Frequenzmagie dem allem entkommen indem man sich ungewünschten Frequenzen entzieht? Oder gleich und gleich gesellt sich gern? Oder vielleicht braucht man auch dieses Fehlverhalten anderer um sich selbst daran hochzuziehen und das eigene Ego aufzupolieren?
Man kann sein Leben so gut als möglich gestalten.
100% sind das Ziel, wenngleich diese durch äußere und oft auch eigene, bewußt/unbewußt produzierte Störfaktoren nicht mehr erreicht werden können, kann man dennoch diese Zielsetzung anstreben!
Auf diesem Weg dorthin, entwickelt sich auch das eigene Umfeld entsprechend. Man tritt also durch eine selbstbestimmte und neutrale Lebensweise eine Kettenreaktion los, die sich vor allem im eigenen Umfeld niederschlägt.
Zitat:Katanka hat in einem anderen Faden argumentiert, (es ging u.a. um Fluglärm), daß sich die Natur daran nicht stören würde sondern einfach "weitermachen" würde wie bisher. Das finde ich eine wertvolle Beobachtung. Was wäre also, wenn man die "Jammerer" gar nicht beachten würde?
Die Beobachtung allein reicht nicht aus. Es entsteht schließlich ein Sog, der es normalen Menschen immer schwieriger macht sich selbst weiterhin normal zu verhalten. Jeder wird entsprechenden Manipulationen und emotionalen Erpressungen ausgesetzt, denen er sich widersetzen muß. Was hier hilft ist einzig und allein Konsequenz – die eigene Lebensweise für sich durchzusetzen! Besser noch, man umgibt sich nicht mit Kranken und schon gar nicht mit welchen, die ständig noch jammern und oben aufgeführte Verhaltensmuster an den Tag legen. Hatten wir ja alles schon hinreichend erläutert.
Fazit ist, daß sich durch Umweltverschmutzung, Bestrahlung, Manipulation usw. der Mensch immer weiter vom Ursprung entfernt!
Bei der Ignoranz, die Katanka anspricht, komme ich nicht an dem Gefühl einer gewissen Selbstüberschätzung vorbei ...
Zitat:Was "krank und mit Makel behaftet" anbelangt: wohl wahr. Und daß die Gesellschaft mittlerweile erwartet, daß man "Mitleid" zeigt (speziell die Deutschen sind da ja leicht unter Druck zu setzen) und Kranke krank sein läßt und integriert anstatt sie auszusondern und sie sich erst wieder gesunden läßt, ist eine geschickte graue Taktik. Ein Kranker fühlt sich heutzutage nicht mit Makel behaftet sondern fordert auch darüber hinaus noch die Gesunden auf, gefälligst Mit-leid zu huldigen. Wer das Spiel eben mitmacht.
Ich habe einen Bekannten, nennen wir ihn Thomas, der treibt trotz einiger körperlicher Gebrechen regelmäßig Sport. Eine Sportart, die eigentlich zu hart ist aufgrund der Bewegungsabläufe usw. Der jammert nicht, sondern ist stets dabei seine Technik zu verbessern und dadurch sein Niveau noch zu erhöhen. Ich glaube, der kann auch bei körperlich komplett beschwerdefreien Sportlern in seiner gewählten Sportart ganz gut mithalten.
Kein besserer Freund – kein schlimmerer Feind!