09.04.12013, 01:59
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.04.12013, 02:52 von Waldschrat.)
Zitat:Die Tatsache, daß man von anderen manipuliert wird, sobald man ihnen von den eigenen Plänen erzählt, sollte ihm hinlänglich bekannt sein. Genauso die mehreren Fallstricke innerhalb dieser Gesellschaft.
Falsche Freunde zu erkennen ist viel schwieriger.
[...]
Und wenn da keine Sympathie im Spiel ist, verstehe ich nicht, warum du die Person als Beispiel nimmst.
Eigentlich sollte das hier nicht Thema sein, aber von mir aus (*tiefer, großer Seufzer*):
Zu ersterem: Wenn du jedem Stammschreiber vorhältst, dass ihm dieser oder jener Umstand ohnehin schon bekannt ist, und somit seine Erwähnung desselben unnötig ist, würden sehr viele Beiträge hier ihren Sinn verlieren.
Falsche Freunde: Oha, durch deinen Beitrag habe ich erkannt, dass er gar nicht mein Freund ist!
Ich kenne keinen Pfaffen persönlich, ebensowenig CVJMs oder Buddhisten. Zumindest hat sich mir keiner zu erkennen gegeben. Ich kenne ihn, weil -> Arbeitskollege. Vergleichbar mit dem Tischnachbarn in der Schule, damit ist Kontakt praktisch unumgänglich. Eingeschlossen missionarischem Gequatsche seinerseits, als auch ihm geltende Überredungsversuche weiterer "Nebensitzer".
Sehe es als Beispiel aus dem Alltag - was es ja auch ist. Und als Erzählung eines Beobachters, worauf durch ein angedeutetes Sprichwort am Ende nochmal hingewiesen wird.
Der Erfolg ist mit den Mutigen!