20.03.12013, 02:09
Ich kann Pamina nur aus leidiger Erfahrung zustimmen. Hatte früher auch dieses wechselhafte Kältegefühl, weil ich z.B. Unmengen von Bananen, Gurken und sonstige "Eisfrüchte" im Winter vertilgt hatte...
...wird von Rohköstlern üblicherweise nicht vertragen und auch nicht benötigt. Ich vertrage es auch nicht, außer in wirklich dezenten Mengen zwecks Abschmecken.
Wärmend wirkt m. Erfahrung nach jede Kohlsorte, möglichst wenig überzüchtete bzw. alte Sorten wie z.B. Grünkohlarten oder dieser grünliche und süßliche "Weißkohl", der "flach" ist (Jaroma).
Aber insbesondere roher Grünkohl heizt extrem ein, wir bekommen davon immer rote Ohren und warme Extremitäten. Zudem ist das mein Leibgericht, weil es einfach super schmeckt (mit Zitronensaft, Ingwer, etwas Pfeffer, ausreichend Öl und Koriander und etwas Avocado dazu).
Leicht wärmend oder zumindest neutral ist ansonsten alles unter der Erde wachsende. Möhren, Rote Bete, Sellerieknolle, Topinambur usw.
Sollte auch intuitiv einleuchten.
Oder auch Ingwer oder Knoblauch. Entweder als Zutat z.B. im Dip oder frischer Ingwertee (also frisch von der Wurzel geschnitten mit Wasser übergossen, nicht getrockneter Ingwer) müßte theoretisch auch helfen, habe es aber noch nicht zu diesem Zweck probiert...
Ist zwar keine Rohkost, aber im Wettbewerb ja erlaubt.
Dann noch die Zwielichtenergieträger: Pilze. Das Geheimrezept der Alten, die nicht mehr so oft an die frische Luft/Licht kommen...
Sonnengetrocknete Gojibeeren/Wolfsbeeren (Asien/Tibet) sind auch noch so eine Wunderwaffe für zwischendurch, die ich mal zufällig entdeckt habe. Die wärmen aber mehr im Bereich des Unterleibes von innen heraus. Sehr interessant das ganze, würde es mal gerne genauer untersuchen...
Es gibt noch einiges mehr, was berücksichtigt werden sollte (speziell wenn es darum geht, was zu vermeiden ist). Vielleicht will sich der ein oder die andere Rohkostaspirant(in) "forenintern" von Pamina beraten lassen? Ich für meinen Teil habe es bisher nicht bereut.
Entweder der eigene Körperinstinkt ist wieder aktiviert und "schnüffelt" sich stur durch, oder man muß sich eben doch damit fachlich auseinandersetzen. Eine Kombination aus beidem halte ich in der heutigen Zeit (alles zu jeder Jahreszeit in Läden erhältlich) für sinnvoll.
Gruß
Zitat:"Chilli und scharfes allgemein"
...wird von Rohköstlern üblicherweise nicht vertragen und auch nicht benötigt. Ich vertrage es auch nicht, außer in wirklich dezenten Mengen zwecks Abschmecken.
Wärmend wirkt m. Erfahrung nach jede Kohlsorte, möglichst wenig überzüchtete bzw. alte Sorten wie z.B. Grünkohlarten oder dieser grünliche und süßliche "Weißkohl", der "flach" ist (Jaroma).
Aber insbesondere roher Grünkohl heizt extrem ein, wir bekommen davon immer rote Ohren und warme Extremitäten. Zudem ist das mein Leibgericht, weil es einfach super schmeckt (mit Zitronensaft, Ingwer, etwas Pfeffer, ausreichend Öl und Koriander und etwas Avocado dazu).
Leicht wärmend oder zumindest neutral ist ansonsten alles unter der Erde wachsende. Möhren, Rote Bete, Sellerieknolle, Topinambur usw.
Sollte auch intuitiv einleuchten.
Oder auch Ingwer oder Knoblauch. Entweder als Zutat z.B. im Dip oder frischer Ingwertee (also frisch von der Wurzel geschnitten mit Wasser übergossen, nicht getrockneter Ingwer) müßte theoretisch auch helfen, habe es aber noch nicht zu diesem Zweck probiert...
Ist zwar keine Rohkost, aber im Wettbewerb ja erlaubt.
Dann noch die Zwielichtenergieträger: Pilze. Das Geheimrezept der Alten, die nicht mehr so oft an die frische Luft/Licht kommen...
Sonnengetrocknete Gojibeeren/Wolfsbeeren (Asien/Tibet) sind auch noch so eine Wunderwaffe für zwischendurch, die ich mal zufällig entdeckt habe. Die wärmen aber mehr im Bereich des Unterleibes von innen heraus. Sehr interessant das ganze, würde es mal gerne genauer untersuchen...
Es gibt noch einiges mehr, was berücksichtigt werden sollte (speziell wenn es darum geht, was zu vermeiden ist). Vielleicht will sich der ein oder die andere Rohkostaspirant(in) "forenintern" von Pamina beraten lassen? Ich für meinen Teil habe es bisher nicht bereut.
Entweder der eigene Körperinstinkt ist wieder aktiviert und "schnüffelt" sich stur durch, oder man muß sich eben doch damit fachlich auseinandersetzen. Eine Kombination aus beidem halte ich in der heutigen Zeit (alles zu jeder Jahreszeit in Läden erhältlich) für sinnvoll.
Gruß
Erst wissen, dann denken. Erst denken, dann reden.