25.08.12012, 15:30
Obiger zitierter Bericht ist emotional, deshalb zweifle ich mal an der Objektivität. Die Frage der Bejagung von Wild auf einer Pferdeweide auf der sich in dem Moment gerade Pferde befinden, geistert auch durch sämtliche Foren. Ein Aufreger schlechthin mit entsprechenden Kommentaren in alle möglichen extremen Richtungen.
Ohne explizit die gesetzliche Lage zu kennen, sagt mir die Logik, daß ein Jäger es sich verkneifen wird "zwischen Pferden durchzuschießen", da er sich sehr viel Ärger aufhalst wenn er ein Pferd/Rind usw. treffen würde (Schadensersatz - so viel ist kein Reh/Wildschwein oder was auch immer, materiell gesehen wert - und u.U. riskieren des Jagdscheins - Pferde werden eher selten beim Wildern erwischt ). Mal ganz abgesehen davon, daß sich Rehe im allgemeinen nicht unter Pferde (oder andere Haus-/Nutztiere) mischen. Zwar kann da in seltenen Fällen (mit sehr viel Respekt und Sicherheitsabstand) mal ein Fuchs durch die Weide schleichen - aber deswegen wird wohl kein Jäger extra wochenlang ansitzen, Füchse bekommt er auf andere Art leichter vor die Flinte.
Wenn ein Jäger heutzutage einen Hund erschießt, hat er mit großem Ärger zu rechnen. Zum einen juristisch (auch wenn er Recht bekommen sollte), zum anderen über die Medien (die häufig für den Hundebesitzer Partei ergreifen) und eventuell auch von der ihn umgebenden Hundebesitzer-Lobby.
Ich ergreife ausdrücklich keine Partei für die Jäger! (Ich denke, das habe ich meinem vorigen Beitrag deutlich gemacht.) Aber ganz so böse/jagdgeil oder wie auch immer, wie oft in emotionalen Berichten dargestellt, sind sie in der Regel auch nicht. Außerdem gibt es ja auch noch eine andere Seite der Medaille: viel zu viele Hunde und Katzen von viel zu vielen absolut unfähigen Besitzern! Und viel zu viele Zombies, die vornehmlich aus der Stadt kommend ohne Sinn und Verstand in der Natur rumtrampeln, mit ihrem Gestank und ihrem Müll alles verpesten und Chaos verbreiten. Ich plädiere dafür, letztere zum Abschuß freizugeben!
Ohne explizit die gesetzliche Lage zu kennen, sagt mir die Logik, daß ein Jäger es sich verkneifen wird "zwischen Pferden durchzuschießen", da er sich sehr viel Ärger aufhalst wenn er ein Pferd/Rind usw. treffen würde (Schadensersatz - so viel ist kein Reh/Wildschwein oder was auch immer, materiell gesehen wert - und u.U. riskieren des Jagdscheins - Pferde werden eher selten beim Wildern erwischt ). Mal ganz abgesehen davon, daß sich Rehe im allgemeinen nicht unter Pferde (oder andere Haus-/Nutztiere) mischen. Zwar kann da in seltenen Fällen (mit sehr viel Respekt und Sicherheitsabstand) mal ein Fuchs durch die Weide schleichen - aber deswegen wird wohl kein Jäger extra wochenlang ansitzen, Füchse bekommt er auf andere Art leichter vor die Flinte.
Wenn ein Jäger heutzutage einen Hund erschießt, hat er mit großem Ärger zu rechnen. Zum einen juristisch (auch wenn er Recht bekommen sollte), zum anderen über die Medien (die häufig für den Hundebesitzer Partei ergreifen) und eventuell auch von der ihn umgebenden Hundebesitzer-Lobby.
Ich ergreife ausdrücklich keine Partei für die Jäger! (Ich denke, das habe ich meinem vorigen Beitrag deutlich gemacht.) Aber ganz so böse/jagdgeil oder wie auch immer, wie oft in emotionalen Berichten dargestellt, sind sie in der Regel auch nicht. Außerdem gibt es ja auch noch eine andere Seite der Medaille: viel zu viele Hunde und Katzen von viel zu vielen absolut unfähigen Besitzern! Und viel zu viele Zombies, die vornehmlich aus der Stadt kommend ohne Sinn und Verstand in der Natur rumtrampeln, mit ihrem Gestank und ihrem Müll alles verpesten und Chaos verbreiten. Ich plädiere dafür, letztere zum Abschuß freizugeben!