20.07.12012, 18:28
Hallo!
Genau, es geht um die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts. Das gilt im großen wie im kleinen. Gerade deshalb hat hier der Begriff "selbstlose Liebe" eine sehr negative Bedeutung. Es ist quasi ein Instrument, um das natürliche Gleichgwicht zu stören und wird daher von vielen Religionen bis Sekten dafür benutzt, um sich die eigenen Schäfchen gefügig zu machen und diese in spiritueller als auch finanzieller/energetischer Sicht auszubeuten. Wer einmal in diesem Netz hängt, kommt nur schwer wieder raus. Er sendet ständig falsche Signale an den Kosmos - nach dem Motto: Hallo, ich erwarte für erbrachte Leistung (Energie) keine Gegenleistung! Mich kann man ausnutzen. Natürlich trifft der genau auf jene Typen, die die andere Seite perfekt beherrschen, nähmlich das Ausnutzen. Und damit wird das Ganze zum Selbstläufer.
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Die Natur kann der beste Helfer und Berater sein, wenn man bereit ist ihr zuzuhören. Die meisten Unrhythmen und Ungleichgewichte entstehen ja erst durch das Enfernen von Mutter Natur.
Meine Grüße
Zitat:Gerade deshalb ist das so. Man könnte Abhandlungen darüber schreiben, so umfänglich ist das Thema (finde ich wenigstens), ich sage es mal so: Wenn man alles „selbstlos lieben“ ‚muß‘, umfaßt das ja auch Umstände bzw. konkret auch Leute, die man objektiv betrachtet ablehnen und verachten müßte, weil sie einem beispielsweise etwas angetan haben. Das schafft ein Ungleichgewicht. Das kann, und wird auch oft, an anderer Stelle ausgeglichen (der unterwürfige, bis zur Unkenntlichkeit angepaßte Bürger, der aber zu Hause Frau und Kinder schlägt, wäre auch ein Beispiel). Manchmal aber auch nicht, und der Ausgleich wendet sich gegen die eigene Person.
Genau, es geht um die Aufrechterhaltung des Gleichgewichts. Das gilt im großen wie im kleinen. Gerade deshalb hat hier der Begriff "selbstlose Liebe" eine sehr negative Bedeutung. Es ist quasi ein Instrument, um das natürliche Gleichgwicht zu stören und wird daher von vielen Religionen bis Sekten dafür benutzt, um sich die eigenen Schäfchen gefügig zu machen und diese in spiritueller als auch finanzieller/energetischer Sicht auszubeuten. Wer einmal in diesem Netz hängt, kommt nur schwer wieder raus. Er sendet ständig falsche Signale an den Kosmos - nach dem Motto: Hallo, ich erwarte für erbrachte Leistung (Energie) keine Gegenleistung! Mich kann man ausnutzen. Natürlich trifft der genau auf jene Typen, die die andere Seite perfekt beherrschen, nähmlich das Ausnutzen. Und damit wird das Ganze zum Selbstläufer.
Zitat:Ja, es geht auch anders. Aber die richtige innere Haltung, der richtige Fokus, das Erkennen des Eigentlichen, die geistige Umprogrammierung könnte man es auch nennen, das ist zwingend nötig. Ich vermute, es ist wahrscheinlich gar nicht selten, daß dies über direkte Naturkontakte bewerkstelligt wird, wenn auch eher nicht auf so eine archaisch anmutende Weise, (mir fällt jetzt gerade kein besseres Wort ein).
Da bin ich ganz Deiner Meinung. Die Natur kann der beste Helfer und Berater sein, wenn man bereit ist ihr zuzuhören. Die meisten Unrhythmen und Ungleichgewichte entstehen ja erst durch das Enfernen von Mutter Natur.
Meine Grüße