Ja, beim Thema Bodybuilding kann es schon mal zu Verwechslungen kommen, wenn es um die Geschlechter geht. Hier mal ein aktuelles Beispiel.
Folgende Dame ist 31, und belegte den 3. Platz bei Weltmeisterschaft. Da musste ich doch etwas staunen.![O_O O_O](https://www.pagan-forum.de/images/tdwn/smilies/o_O.gif)
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/3067662/caroline-wang-muskeln-zum-erfolg.story
Nun aber im Ernst. Ich kenne diese Geschichte schon, und das ist sicher ein großer Erfolg. Aber mal ehrlich, Gras zu essen wie ein Rindvieh und sich dann mehrmals zu übergeben klingt nicht gerade verlockend, eher schon zwanghaft. Ich denke, das sollte auch anders gehen. Wichtig war mit Sicherheit die geistige Umprogrammierung. In Verbindung mit Rohkost kann das Wunder wirken. Wenn man etwas mehr über den jungen Mann liest, erfährt man, dass er an Borderline leidet und demnach keiner geregelten Arbeit nachgehen kann. Weiters entnimmt man seiner Internet-Seite, dass er sich mit Reiki beschäftigt, sehr gläubig ist und gerne über Liebe spricht. Irgenwie interessant, ja fast ironisch, dass jemand, der diese "selbstlose Liebe" über alles stellt, dann starke selbstzerstörerische Tendenzen aufweist. Aber das passiert halt, wenn man auf falsche Versprechungen von Religion und Eso hört.
Schade eigentlich, denn er ist ein ideales Beispiel dafür, dass ein reiner Rohköstler auch nach Jahren eine solide Muskulatur erhalten und bei Bedarf innerhalb kurzer Zeit sogar noch einiges an Muskelmasse zulegen kann.
Davon gibt es mittelerweile viele Beispiele.
http://www.youtube.com/watch?v=cobZZPpwFqc
http://www.youtube.com/watch?v=mwx52kjbhLo&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=SbEUHCU_GtM
Rohkost heißt also nicht unbedingt mager. Aber es gibt schon einiges, das zu berücksichtigen ist. Grundsätzlich gilt folgendes: Es ist nicht die Nahrungsmenge für die Gewichtszunahme ausschlaggebend, sondern die Fähigkeit des Körpers, so viel wie möglich aus der zugeführten Nahrung verwerten zu können. Je gereinigter der Körper ist, desto mehr kann er aufnehmen bzw. desto weniger braucht er. Maßgebliche Faktoren sind die Konzentration der Magensäure, welche durch Kochkost sehr niedrig/schwach ist sowie Funktion und Zustand des Darms, welche sich durch Kochkost sehr verschlechtern.
Falls Interesse besteht, schreibe ich gerne mehr darüber. Ich denke, gerade für Männer ist der Umstieg auf Rohkost immer mit dem Problem des Gewichtverlustes verbunden. Wenn man nun schon das eine oder andere Kilo zuviel auf die Waage bringt, mag das ja ein Vorteil sein. Wenn man aber von Hause aus eher schlank ist, kann das die Motivation schon etwas einschränken.
Grüße
Folgende Dame ist 31, und belegte den 3. Platz bei Weltmeisterschaft. Da musste ich doch etwas staunen.
![O_O O_O](https://www.pagan-forum.de/images/tdwn/smilies/o_O.gif)
http://www.kleinezeitung.at/kaernten/klagenfurt/klagenfurt/3067662/caroline-wang-muskeln-zum-erfolg.story
Nun aber im Ernst. Ich kenne diese Geschichte schon, und das ist sicher ein großer Erfolg. Aber mal ehrlich, Gras zu essen wie ein Rindvieh und sich dann mehrmals zu übergeben klingt nicht gerade verlockend, eher schon zwanghaft. Ich denke, das sollte auch anders gehen. Wichtig war mit Sicherheit die geistige Umprogrammierung. In Verbindung mit Rohkost kann das Wunder wirken. Wenn man etwas mehr über den jungen Mann liest, erfährt man, dass er an Borderline leidet und demnach keiner geregelten Arbeit nachgehen kann. Weiters entnimmt man seiner Internet-Seite, dass er sich mit Reiki beschäftigt, sehr gläubig ist und gerne über Liebe spricht. Irgenwie interessant, ja fast ironisch, dass jemand, der diese "selbstlose Liebe" über alles stellt, dann starke selbstzerstörerische Tendenzen aufweist. Aber das passiert halt, wenn man auf falsche Versprechungen von Religion und Eso hört.
Schade eigentlich, denn er ist ein ideales Beispiel dafür, dass ein reiner Rohköstler auch nach Jahren eine solide Muskulatur erhalten und bei Bedarf innerhalb kurzer Zeit sogar noch einiges an Muskelmasse zulegen kann.
Davon gibt es mittelerweile viele Beispiele.
http://www.youtube.com/watch?v=cobZZPpwFqc
http://www.youtube.com/watch?v=mwx52kjbhLo&feature=relmfu
http://www.youtube.com/watch?v=SbEUHCU_GtM
Rohkost heißt also nicht unbedingt mager. Aber es gibt schon einiges, das zu berücksichtigen ist. Grundsätzlich gilt folgendes: Es ist nicht die Nahrungsmenge für die Gewichtszunahme ausschlaggebend, sondern die Fähigkeit des Körpers, so viel wie möglich aus der zugeführten Nahrung verwerten zu können. Je gereinigter der Körper ist, desto mehr kann er aufnehmen bzw. desto weniger braucht er. Maßgebliche Faktoren sind die Konzentration der Magensäure, welche durch Kochkost sehr niedrig/schwach ist sowie Funktion und Zustand des Darms, welche sich durch Kochkost sehr verschlechtern.
Falls Interesse besteht, schreibe ich gerne mehr darüber. Ich denke, gerade für Männer ist der Umstieg auf Rohkost immer mit dem Problem des Gewichtverlustes verbunden. Wenn man nun schon das eine oder andere Kilo zuviel auf die Waage bringt, mag das ja ein Vorteil sein. Wenn man aber von Hause aus eher schlank ist, kann das die Motivation schon etwas einschränken.
Grüße